Der PRVA – Public Relations Verband Austria und das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) rufen erneut zur Einreichung für den „Staatspreis PR“ auf. Darüber hinaus wird heuer zum sechsten Mal der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ verliehen.
Mit der feierlichen Verleihung des „Staatspreis PR“, die in der zweiten November-Hälfte über die Bühne gehen wird, setzen BMDW und PRVA ein wichtiges Signal für die Bedeutung von Public Relations in Wirtschaft und Politik, in Wissenschaft, Kultur, Soziales und Gesellschaft. Die sechs Kategorien für den Staatpreis 2021 heißen „Corporate PR“, „CSR-Kommunikation“, „Interne PR und Employer Branding“, „Produkt- und Service-PR“, „PR-Spezialprojekte und Innovationen“ und „Innovative Kommunikationsstrategien im digitalen Zeitalter“.
Der Weg zur Auszeichnung
Aus den Einreichungen der ersten fünf Kategorien werden je drei Projekte nominiert und je ein/e Gewinner/in ausgewählt. In der sechsten Staatspreiskategorie „Innovative Kommunikationsstrategien im digitalen Zeitalter“ werden keine gesonderten Einreichungen entgegengenommen, sondern die Jury kürt aus den bestehenden Einreichungen der anderen Kategorien einen Digitalisierungschampion. Die Trägerin bzw. der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird wiederum aus dem Kreis der sechs Kategorie-Gewinner/inne/n gekürt.
Details zur Einreichung und Jury
Einreichen kann man bis 29. September 2021, Online-Formulare und weitere Infos sind unter prva.at/preise abrufbar. Danach beginnt die Arbeit der Jury, welche die eingereichten Projekte mithilfe der Kriterien Zielerreichung, Kreativität, Strategie und Kosteneffizienz bewertet. Vorsitzende der Fachjury ist PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger. Neben weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Agenturszene gehören auch Eva Weissenberger, die Leiterin des Data and Media Center der Wirtschaftskammer Österreich, und Answer Lang, der Leiter der Kommunikationsabteilung der Bundesarbeitskammer und der AK Wien, zu den Juroren. Die Teilnahmegebühr für eine Einreichung in den Staatspreiskategorien beträgt 290 Euro, Sonderpreis-Einreichungen kosten 55 Euro (alle Angaben ohne Umsatzsteuer).