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Ab sofort bietet der KURIER in seiner Onlineausgabe unter dem Namen "KURIER Plus "ausgewählte Artikel hinter einer Paywall an.

Webangebot kurier.at wird um Bezahlschranke „Kurier Plus” erweitert

Wie der "KURIER" die Abonnentinnen und Abonnenten des E-Papers zuletzt informiert hat, startet heute mit "Kurier Plus" die neue Bezahlschranke.

Vergangene Woche hat der „Kurier” seine Abonnentinnen und Abonnenten darüber informiert, dass mit heute die neuen „Plus-Inhalte” online gehen. Für bestehende E‑Paper-Abos fallen keine Zusatzkosten an. Bei der Paywall setzt man auf den international tätigen Anbieter Piano. „Künftig werden Ihre Daten, die Sie uns im Rahmen Ihrer Registrierung mitgeteilt haben, in unserem Auftrag auch von dem neuen Dienstleister (Piano Software Inc.) zur Abwicklung verarbeitet”, so das Mailing.

In den einzelnen Ressorts werden die zu bezahlenden Geschichten mit einem Plus-Schriftzug gekennzeichnet und unter kurier.at/plus gebündelt. Dort kann das neue Angebot die ersten 100 Tage kostenlos und unverbindlich mit einer Registrierung getestet werden – das Abo endet automatisch. Trotz der Paywall wird in den Artikeln auch weiterhin Werbung angezeigt.

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Gernot Kammerer

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Chris Budgen

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Von Ed Catmull, Mitbegründer (zusammen mit Steve Jobs und John Lasseter) der Pixar Animation Studios, kommt ein scharfsinniges Buch über Kreativität in der Wirtschaft.