
bluesource/paybox Bank
Rund 80 Prozent der Einkäufe in Geschäften werden in Österreich noch immer mit Bargeld bezahlt. Dies liegt unter anderem an der hohen Dichte an Bankomaten, denn Österreich ist mit fast 8.800 Bargeldautomaten Spitzenreiter in der EU. Mit dem Ziel mehr Konsumenten für moderne Zahlungsmöglichkeiten zu begeistern, brachte die A1-Tochter paybox Bank vor Kurzem eine neue Mastercard Kreditkarte heraus. Für die Entwicklung der dazugehörigen App setzt die paybox-Bank auf die Expertise von bluesource. Die Hagenberger Softwareschmiede ist einer der führenden heimischen Entwickler für mobile Software- und Banking-Lösungen.
Die A1 Mastercard App bietet moderne Banking-Features und setzt auf ein organisiertes, einfaches Interface. Auf dem Dashboard können User alle relevanten Informationen zu ihren Transaktionen, Rechnungen und Reservierungen, beispielsweise für Hotels, einsehen. Dabei werden Ausgaben automatisch nach Branchen aufgeschlüsselt – von Lebensmittel bis Gastronomie. Dank SCA-konformen(Strong Customer Authentication) Log-in, der über PIN oder biometrische Sicherheitsmerkmale erfolgt, erfolgt eine sichere Zahlungsautorisierung. Im Bereich Mobile Payment soll die App künftig auch die gängigen am Markt verfügbaren Lösungen namhafter Anbieter unterstützen. Zudem ist die A1 Mastercard Teil des A1 Kundenbindungsprogramms. So können über die Kreditkarte auch Mobilpoints gesammelt werden, die beim Kauf von neuen Smartphones und Zubehör einlösbar sind.
„Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der paybox Bank. Gemeinsam haben wir die wohl bequemste Kreditkarten-App Österreichs gelauncht. Damit machen wir moderne, digitale Zahlungssysteme für ein breites Publikum attraktiv“, freut sich Wolfgang Stockner, CEO von bluesource.
„Mit bluesource haben wir den idealen Partner für die Entwicklung der neuen A1 Mastercard App gefunden. Die einfache Bedienbarkeit, übersichtliche Darstellung und die hohen Sicherheitsstandards machen die App zum unverzichtbaren Begleiter für alle, die moderne und einfache Zahlungsoptionen schätzen“, erklärt Matthias Stieber, CEO der paybox Bank.