„Digital ist überall – aber niemand schaut mehr hin”, lautete die Ausgangsthese von Bartlomiej Kleczek, Co-Founder von billboard.games, und Dennis Bora, CSO bei dem Medien-Start-up. Mit ihrem Angebot will das Duo die potenziellen, aber passiven Empfänger von Werbung zu einem Dialogpartner machen. billboard.games wurde im Mai dieses Jahres gegründet und will über Games, die u.a. auch über Retail Media-Screens ausgespielt werden, „Brands spielerisch zum Leben erwecken”.
Werbebotschaften, die nur passiv konsumiert werden, geraten schnell wieder in Vergessenheit, so Kleczek. „billboard.games setzt daher dort an, wo klassische Werbung endet: bei aktiver Interaktion.” Studien würden hingegen zeigen, dass interaktive Inhalte im Schnitt 81 Prozent mehr Aufmerksamkeit erzeugen und die Erinnerungsquote um 79 Prozent steigern.
Der billboard.games-Gründer präsentierte diverse Cases und betonte, dass bei der Umsetzung alles digital und webbasiert ablaufe sowie DSGVO-konform sei. Weitere Fakten zu den billboard.games seien u.a. 47 Prozent mehr Engagement, 30 Prozent längere Verweildauer und 50 Prozent höhere Konversionsrate.
Resümee von Kleczek: „Nutzen Sie spielerische Elemente, um nachhaltige Markenerlebnisse zu schaffen – ohne zusätzlichen Aufwand und mit klar messbaren Ergebnissen.”