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Tabus hinterfragen: dm macht Mut, #ganzich zu sein

Mit #ganzich launcht dm in zwölf Ländern eine neue Kommunikationslinie. Diese unterstreicht das Menschenbild von dm, wie es tief in den Werten der Wirtschaftsgemeinschaft verwurzelt ist und sich auch im Claim „Hier bin ich Mensch“ widerspiegelt.

„Ich-Sein“ ist für viele nicht leicht. In einer komplexen Welt werden wir täglich mit unterschiedlichsten Erwartungen in allen Lebensbereichen konfrontiert. Viele davon beruhen auf traditionellen Rollenbildern. Die sozialen Medien haben den Druck zur Selbstoptimierung weiter verstärkt. Es wird erwartet, dass stets ein perfektes Leben präsentiert wird, das in einen ständigen Vergleich mit anderen gestellt wird. All diese Erwartungen können zu einem Gefühl der Überforderung führen, da sie oft miteinander in Konflikt stehen. 

„Wir wollen dazu einladen, Rollenerwartungen zu reflektieren und sich Raum für Selbstbestimmung zu schaffen“, umschreibt Bernhard Moser, Geschäftsführer Marketing und OCR, die Zielsetzung der Kampagne. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, sich von gesellschaftlichen Normen zu lösen und seinen eigenen Weg zu gehen, ohne ständig einem Idealbild entsprechen zu müssen, so der Anspruch hinter #ganzich.

Der Mensch in seiner Einzigartigkeit

dm heißt jeden Menschen herzlich willkommen und schätzt die Vielfalt, die jede einzelne Person mitbringt: „Für uns spielen äußere Merkmale oder individuelle Hintergründe keine Rolle – was zählt, ist der Mensch in seiner Einzigartigkeit“, betont Moser. „Ob jemand jung oder älter ist, welche Lebenswege sie oder er gegangen ist oder welche persönlichen Erfahrungen das Leben geprägt haben, ist für dm kein Kriterium der wertenden Unterscheidung. Ebenso wenig definieren wir Menschen durch Ausbildung oder Beruf oder die Art und Weise, wie sie leben und lieben. In der #ganzich-Kampagne finden sich nicht nur Menschen nach den Idealbildern der Werbewelt, sondern bewusst auch Menschen, die älter sind oder deren körperliche Beeinträchtigung sichtbar ist“, ergänzt Christian Freischlager, Ressortleiter Marketing und Einkauf. 

Mit dieser Kampagne will dm ein Klima in der Gesellschaft fördern, in dem sich jeder wohlfühlen und entfalten kann. „Denn Vielfalt, gepaart mit Respekt voreinander und Interesse aneinander, bereichert das Leben und ist die Basis für ein gutes Miteinander. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Unterschiede uns nicht trennen, sondern uns als Gemeinschaft stärken und verbinden.“

Schwerpunkte bei Schönheit und Gesundheit

Mit seinem kosmetischen Sortiment unterstützt dm Menschen dabei, sich in ihrer Haut wohlzufühlen. #ganzich soll die Menschen ermutigen, zu ihrem Äußeren zu stehen, ihre Kreativität auszuleben, neue Looks zu entdecken. Denn das Äußere ist nicht nur ein Ausdruck von Individualität, sondern auch eine Möglichkeit, sich selbst zu feiern. Eine wichtige Voraussetzung, um #ganzich sein zu können, ist die körperliche, emotionale und mentale Gesundheit. dm zeigt Tabus auf und bricht sie sogar bewusst, um einen sicheren Raum zu schaffen, in dem ganz offen über weibliche Gesundheit gesprochen werden kann. Damit sollen speziell Frauen dazu ermutigt werden, auf ihre Gesundheit und ihr ganzheitliches Wohlbefinden zu achten. Mit #ganzich hat dm dieses Anliegen neu inszeniert und setzt seine erfolgreiche Initiative für Frauengesundheit fort.

Ein Feuerwerk zum Kampagnenauftakt

#ganzich startet zum Jahreswechsel 2025 mit einer neuen Bildwelt und einem Feuerwerk an vielfältigen Maßnahmen von Influencer-Kooperationen bis zu großflächigen Projektionen auf zentralen Gebäuden in den Hauptstädten der 12 Länder der dm Gruppe Österreich und Verbundene Länder. Zur Entwicklung und Umsetzung der Kampagne wurde die Wiener Agentur DODO beauftragt. 

„Mit #ganzich gehen wir gemeinsam mit dm einen wichtigen strategischen Schritt und schaffen eine integrierte Kampagne, die tief aus dem Herzen der Marke dm entspringt – nämlich, dass der Mensch immer im Mittelpunkt steht. Genau diese Authentizität wird auf allen Touchpoints der 360° Kommunikation erlebbar, die von Optimismus, Individualität, Diversität und Natürlichkeit geprägt ist,“ erklären Katharina Maun und Georg Feichtinger, das Gründerduo von DODO.

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Elisa Krisper

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Chris Budgen

„Creativity Inc.” von Ed Catmull

Von Ed Catmull, Mitbegründer (zusammen mit Steve Jobs und John Lasseter) der Pixar Animation Studios, kommt ein scharfsinniges Buch über Kreativität in der Wirtschaft.