Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.
© Screenshot Google Blog

In Google Meet können Videomeetings geplant und Einladungen direkt über den Google Calendar versendet werden. Zudem gibt es eine Bildschirmfreigabe

Google erweitert Angebot der Premium-Videokonferenzlösung Google Meet

Google Meet ist ab sofort für alle Anwender verfügbar, Nutzer können sich mit jeder E-Mail-Adresse auf meet.google.com anmelden und einen Videocall starten.
Google erweitert Angebot der Premium-Videokonferenzlösung Google Meet
In Google Meet können Videomeetings geplant und Einladungen direkt über den Google Calendar versendet werden. Zudem gibt es eine Bildschirmfreigabe, Echtzeit-Untertitel und verschiedene Layouts.
Screenshot Google Blog

Die Premium-Videokonferenzlösung von Google, Google Meet, wurde in den vergangenen zwei Wochen weiter überarbeitet und ist nun kostenlos verfügbar. Seitdem die erweiterten Funktionen von Google Meet im März für alle Nutzer der G Suite und der G Suite für Bildungseinrichtungen kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, ist die tägliche Nutzung um das 30-fache gestiegen, wobei Meet täglich 3 Milliarden Minuten Videokonferenzen veranstaltet. Ursprünglich war Google Meets für Geschäftsmeetings gedacht, da im vergangenen Monat jedoch Millionen von Nutzern hinzukamen, wurde das Angebot erweitert.


Ab sofort können sich Interessierte kostenlos mit einer E‑Mail-Adresse unter meet.google.com anmelden und einen Videocall starten. Um Meetings noch zugänglicher und die Anwendung benutzerfreundlicher zu gestalten, wird Meet in den kommenden Tagen auch direkt in Google Mail genutzt werden können. In Google Meet können Videomeetings geplant und Einladungen direkt über den Google Calendar versendet werden, der Besprechungscodes, der per Mail geteilt wird, kann an weitere Kollegen gesendet werden, so das diese auch teilnehmen können. Zudem gibt es eine Bildschirmfreigabe, Echtzeit-Untertitel und verschiedene Layouts.


Hier geht’s zu einer detaillierten Anleitung für Google Meet.

Christina Ebner

Christina Ebner

Chris Budgen

„The Four” von Scott Galloway

„Die vier apokalyptischen Reiter“ – so bezeichnet Marketing-Guru Galloway Amazon, Apple, Facebook und Google. Diese Tech-Giganten haben nicht nur neue Geschäftsmodelle entwickelt, sie haben die Regeln des Wirtschaftslebens und für Erfolg neu definiert.