Regionalität bildet einen der Grundpfeiler der BILLA Kampagne „Ein Land Voller Leben“ und spielt heuer auch in der dazugehörigen Kommunikation eine zentrale Rolle. Bereits zur Jahresmitte startete unter dem Motto „Was uns erdet“ die erste Kampagnenphase. Standen zunächst heimisches Obst und Gemüse im Mittelpunkt, findet nun ein Perspektivenwechsel statt.
„Wer uns erdet“ – Produzenten im Fokus
Unter dem Motto „Wer uns erdet“ werden nun jene gewürdigt, die gemeinsam mit BILLA die Versorgung mit regionalen Produkten überhaupt erst möglich machen: Österreichs Bäuerinnen und Bauern. Sie machen unser Land, besonders in Zeiten der Pandemie, unabhängiger und tragen ungemein zur Versorgungssicherheit bei. Ihre harte Arbeit und Wertschöpfung spiegeln jene besondere Qualität wider, die in heimischen Produkten steckt. Genau das inszeniert BILLA im für die Marke typischen Stil: nie aufdringlich, sondern im Hintergrund, verständnisvoll, nah am Leben der Menschen. Ganz im Kontrast zu den gängigen, lauten Klischees der Werbelandschaft. Denn nur so kann Regionalität die Bedeutung verliehen werden, die diesem Thema innewohnt.
Hommage an die heimische Landwirtschaft
So begleiten die ZuseherInnen Bio-Milchbäuerin Claudia Entleitner bei ihrer alltäglichen Arbeit auf der Alm und können Bio-Reisbauern Erwin Unger bei seiner Arbeit auf den Reisfeldern erleben. Musikalisch begleitet Johnny Cash: geerdet, authentisch, und weitab von gängiger Heimattümelei. „Wir freuen uns sehr, dass die Kampagne so gut bei den Menschen ankommt. Dies zeigt uns, dass wir am richtigen Weg sind: Jetzt ist nicht die Zeit für große Werbe-Stunts, sondern der Augenblick für Authentizität. Wir machen Kommunikation die ehrlich ist.“, freut sich Jana David-Wiedemann, CEO der PKP BBDO. Die Werbekampagne schaffte es auf Platz 1 im FOCUS Gesamtranking.