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Magenta Business unterstützt Österreichs Unternehmen dabei

Neue B2B-Kampagne: Magenta Business macht Österreichs Unternehmen fit

Magenta Business bietet nun Lösungen für das vernetzte Arbeiten, Smart-City-Anwendungen und Plug- und Play-Lösungen für intelligente Logistikketten.
Neue B2B-Kampagne: Magenta Business macht Österreichs Unternehmen fit
Magenta Business

Langsam kehrt alles zurück in geregelte Bahnen, doch was von der Corona-Krise bleiben wird, ist das Mehr an Digitalisierung. Anforderungen an den Büroalltag haben sich geändert, Städte brauchen mehr IoT-Lösungen (Internet der Dinge), um auch in Ausnahmesituationen effizient sein zu können und in der Industrie steigt die Anforderung an Transparenz sowie Kosteneffizienz. Aus diesem Grund bietet Magenta Business nun Lösungen für das vernetzte Arbeiten, Smart-City-Anwendungen sowie Plug- und Play-Lösungen für intelligente Logistikketten.
Magenta Business unterstützt Österreichs Unternehmen dabei, diesen Digitalisierungsschub zu ihren Vorteilen zu nutzen und erfolgreich aus der Krise hervor zu gehen. „Unsere Mission heißt ganz klar ‚Digital voraus‘. Unter diesem Motto steht unsere groß anlegte Business Kampagne, die am 16. Juni startet. Wir digitalisieren Österreichs Unternehmen und vernetzen ihre Arbeitsplätze mit unseren Produkten. Wir sind ein zuverlässiger Geschäftspartner, der zuhört, flexibel ist, rasch handelt und auf die Bedürfnisse unserer Business Kunden eingeht“, so Maria Zesch, CCO Business & Digitalization Magenta Telekom. Dies greift auch die aktuelle Werbekampagne auf: Ein leistungsstarkes Netz, attraktive Business Tarife, darunter 5G Smartphone-Tarife sowie gigakraft-Kombi Angebote, Produkte wie Office 365 und Office@Home, welche Arbeitsplätze vernetzen, machen Magenta zum Partner für alle Branchen. Besonders auch im IoT-Bereich hat Magenta Business, als IoT-Kompetenzzentrum der Deutschen Telekom, die passenden Produkte für unternehmerische Herausforderungen und mit dem Deutschen Telekom Konzern einen starken internationalen Partner.

Der vernetzte Arbeitsplatz ist die Zukunft

Alle Unternehmen in Österreich haben durch die Corona-Krise einen Digitalisierungsschub erlebt. Dies betrifft vor allem das Thema Home Office. „Besonders in den letzten Wochen haben wir Vertrauen in die Digitalisierung gelernt, Vertrauen in Home Office Lösungen. Ich gehe davon aus, dass die Mischung aus Home Office und Büro-Arbeit zu einer neuen hybriden Form des vernetzten Arbeitens und somit auch zur Produktivitätssteigerungen führen wird. Dies bringt jedoch viel Veränderung für Unternehmen mit sich, bei der wir unsere Geschäftskunden unterstützen werden“, erklärt Zesch. Magenta liefert mit dem Produkt Office@Home alles, damit Business Kunden direkt von daheim aus arbeiten können.

Intelligente Städte werden Realität

Durch IoT und 5G werden Städte intelligenter und profitieren von Smart City Lösungen, die alltägliche Prozesse unter anderem kosten- und ressourcen-effizienter gestalten sowie für höhere Lebensqualität der Bewohner sorgen. Die Smart-City-Lösungen von Magenta Business bieten eine sichere Kommunikation zwischen Menschen, Gebäuden, Maschinen, Anlagen, Fahrzeugen und Infrastruktureinrichtungen. Neben Lösungen wie Luftgütemessung, Condition Monitoring, einer intelligenten Fuhrparklösung oder Smart Watering, bietet Magenta Business jetzt auch eine Smart Waste Gesamtlösung. Gerade während dem Lock-Down hat sich gezeigt, wie hilfreich intelligente Lösungen sein können: Die österreichischen Entsorgungsbetriebe haben rund ein Drittel mehr Abfall bei Privathaushalten und beim Gewerbeabfall Einbrüche von 80 Prozent in den ersten Wochen verzeichnet. Das Smart Waste Collection Portal von Magenta Business und dem IoT Hardware Produzenten SLOC reagiert automatisch auf veränderte Anforderungen in der Entsorgung. Das geschieht indem die Füllstande mittels NarrowBand IoT von Magenta Telekom übertragen und somit die Routen zur Entleerung der Tonnen optimiert werden.

Picture of Christina Ebner

Christina Ebner

Chris Budgen

„Im Wald vor lauter Bäumen” von Dirk Brockmann

In einer vernetzten Welt müssen wir vernetzt denken, um Zusammenhänge zu erkennen. So können wir komplexe Phänomene wie Pandemien, Klimawandel oder Verschwörungserzählungen verstehen. Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann betrachtet die Welt ganzheitlich.