Clubhouse hatte in der Anfangsphase der Pandemie viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und einen regelrechten Hype entwickelt. Mitunter ein Grund dafür war, dass nicht alle mitreden (oder zuhören) durften. Die App war anfänglich nur für iOS verfügbar und man musste von einem anderen User eingeladen werden um sich registrieren zu können. Nachdem Clubhouse seit Mai auch für Android verfügbar ist, fällt nun auch die strenge Einladungspolitik und jede und jeder darf sich registrieren.
Der Hype ist mittlerweile vorbei, Facebook und Twitter haben mit ähnlichen Funktionen gekontert. Dennoch hat sich Clubhouse gemausert und beschäftigt 58 Personen. Die Zahl der täglichen Räume ist laut eigenen Angaben von 5.000 auf rund eine halbe Million gestiegen. Seit der Veröffentlichung der App für Android ist die Community zudem um etwa zehn Millionen Menschen gewachsen.