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© Clubhouse/Collage

Clubhouse beendet Beta-Phase und öffnet sich für alle User ohne Beitrittshürde

Die Talk-App Clubhouse, die in der Corona-Pandemie einen Hype auslöste, öffnet sich für alle, die noch nicht Mitglied sind. Bisher war eine Einladung eines anderen Users notwendig.

Clubhouse hatte in der Anfangsphase der Pandemie viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und einen regelrechten Hype entwickelt. Mitunter ein Grund dafür war, dass nicht alle mitreden (oder zuhören) durften. Die App war anfänglich nur für iOS verfügbar und man musste von einem anderen User eingeladen werden um sich registrieren zu können. Nachdem Clubhouse seit Mai auch für Android verfügbar ist, fällt nun auch die strenge Einladungspolitik und jede und jeder darf sich registrieren.

Der Hype ist mittlerweile vorbei, Facebook und Twitter haben mit ähnlichen Funktionen gekontert. Dennoch hat sich Clubhouse gemausert und beschäftigt 58 Personen. Die Zahl der täglichen Räume ist laut eigenen Angaben von 5.000 auf rund eine halbe Million gestiegen. Seit der Veröffentlichung der App für Android ist die Community zudem um etwa zehn Millionen Menschen gewachsen.

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Gernot Kammerer

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Chris Budgen

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