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Bazar.at führt „blaue Haken“ für vertrauensbasierten Online-Handel ein

Bazar.at führt als österreichischer Vorreiter „blaue Haken“ für vertrauensbasierten Online-Handel ein.

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Im Vergleich zu anderen Kleinanzeige-Marken reagiert der Bazar.at auf die steigende Unsicherheit im Handel zwischen Privaten durch die Einführung eines „blauen Hakens“. Dieser dient als Symbol für verifizierte und damit sichere Profile. Seit knapp 40 Jahren bietet der Bazar einen verlässlichen Marktplatz zur Vermittlung von Angebot und Nachfrage. Ein neuer Service, der für bestehenden NutzerInnen wie auch für KundInnen der „Kronen Zeitung” oder des „Kuriers” schnell und unkompliziert implementierbar ist.

Österreichs Kleinanzeigen-Pionier setzt auf sicheren Handel

Cyberkriminalität (Phishing, Spam-Mails und Co.) zählt derzeit zu den größten Herausforderungen im Online-Handel. Als erstes Portal in ganz Österreich reagiert der Bazar.at auf die wachsende Unsicherheit im Internetgeschäft zwischen Privatpersonen mit einer deutlich sichtbaren Markierung verifizierter Anbieter. Diese verifizierten Profile sind durch „blauen Haken“ gekennzeichnet, die bereits aus sozialen Medien wie Instagram und Twitter bekannt sind. Voraussetzung ist eine aktive Geschäftsbeziehung mit einem Unternehmen der Mediaprint, um die Verifizierung des Profils sicherzustellen. Die Möglichkeit für diese Verifizierung besteht für alle Interessierten mittels Kundennummer eines „Kronen”- bzw. „Kurier”-Zeitungsabos oder durch persönliche Authentifizierung über das Kundenservice.

„Tag für Tag sind wir mit so vielen Menschen und Unternehmen in Kontakt, wenn wir ihnen eines unserer Zeitungsprodukte oder eine Sendung aus der Vorteilswelt zustellen. Allein dieser Umstand versetzt uns schon in die Lage, den Kontakt auch anderen gegenüber zu bestätigen“, erklärt Markus Binderbauer, als CEO der Job Immobilien Motor (JIM) Marketing für das Rubriken-Geschäft der Mediaprint verantwortlich.
Sowohl bei der Anzeige selbst als bei der Anfrage ist diese Bestätigung ab sofort deutlich sichtbar.„Aber nur, sofern der Profil-Inhaber das auch möchte”, ergänzt Helene Fritzsche, Product Owner des Kleinanzeigen-Pioniers.

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