Wenn es um Conversions geht, denken die meisten an Onlineshops, Landingpages, Anmeldungen zum E‑Mail-Newsletter oder ähnliches. Aber es braucht viele Touchpoints entlang der Customer Journey und alle beeinflussen die Entscheidung und das Verhalten in der Abschlussphase. In seinem Vortrag „Conversion-Optimierung entlang der Customer Journey“ präsentierte Franz Schopf von der Österreichischen Post AG im Rahmen der JETZT Conversion analoge und digitale Lösungen der Post und zeigt anhand konkreter Beispiele, welche Auswirkung Mediaauswahl, Gestaltung oder Kampagnenkonzept auf die Conversion haben können. Analoge und digitale Erfolgsgeschichten luden zum Nachmachen ein.
Schopf: „Laut Google ist eine gute Conversion Rate 1 bis 5 Prozent. Die Konvertierungen zu Kunden zwischen 1 und 20.” Anschließend widerlegt Schopf diese Annahme anhand eines Beispiels. „Zielgruppen sind sowohl online als auch offline unterwegs und durchläuft bis zum Kauf und Wiederkauf eines Produktes mehrere Phasen.”
Franz Schopf’s fünf Tipps zur optimalen Conversion-Optimierung sind folgende:
- Die Wahl der richtigen Medien.
- Auch in Print sind A/B Tests möglich – und sinnvoll.
- Betreffzeilen wirken nicht nur auf Öffnungsraten, sondern auch auf Klicks.
- Dialog optimiert Conversion, denn der Aufwand rechnet sich.
- Die maximale Conversion erreicht man, wenn die Angebote personalisiert, mehrstufig und sowohl analog als auch digital ausgespielt werden.
Und abschließend sagte Schopf: „Conversion-Optimierung beginnt mit dem ersten Touchpoint und endet beim Kauf.”