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Thomas Prenner, neuer Chefredakteur futurezone KURIER

Kurier-futurezone: Thomas Prenner ist neuer Chefredakteur

Thomas Prenner folgt Claudia Zettel als Leiter des Tech-Ressorts nach. Prenner ist bereits seit 2010 Redaktionsmitglied von futurezone.

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Thomas Prenner ist mit 1. Juli neuer Chefredakteur des Kurier-Tech-Portals futurezone. Der langjährige Redakteur und bisherige Stellvertreter folgt damit Claudia Zettel nach, die per Jahresmitte einvernehmlich aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Dies gab Kurier-Geschäftsführer Richard Grasl am 3. Juli gegenüber der Redaktion bekannt.

Thomas Prenner ist seit 2010 Mitarbeiter im Kurier-Medienhaus, im Jahr 2010 wechselte er in die Redaktion der futurezone, die der Kurier vom ORF im Rahmen eines Bieterprozesses erworben hatte. Seit 2016 war Prenner schon Stellvertreter von Zettel als Chefredakteurin der Futurezone.

Die Kurier-futurezone hat sich nach Übernahme vom ORF zum führenden Portal für Technologiefragen entwickelt und hat zuletzt mit rund 500.000 Unique Clients und 2.000.000 Visits pro Monat zum Erfolg des Kurier-Dachmarken-Portfolios beigetragen. Außerdem gestaltet die Redaktion der futurezone aktuelle Beiträge für den Kurier zum Thema Tech, Forschung, technologische Lösungen gegen den Klimawandel und Weltraumtechnik.

Der neue futurezone-Chefredakteur Thomas Prenner über seine neue Aufgabe: „Gerade in Zeiten, in denen das Smartphone und die Künstliche Intelligenz enorme Einfluss auf unser Leben haben, ist es wichtig, in diesen Bereichen Einordnung und Orientierung zu bekommen. Mein Ziel ist es, genau das mit der Futurezone zu bieten. Und der Spaß, den die moderne Technik bietet, darf dabei nicht zu kurz kommen.“

Kurier-Geschäftsführer Richard Grasl ergänzt dazu: „Die Technik hat weite Teile unseres Lebens übernommen. Vom Smartphone über das Banking, den Rasenmäher oder die Steuerung des Hauses. Diese Themen sind für uns im Kurier-Medienhaus prioritär. Thomas Prenner ist die Idealbesetzung, gemeinsam mit dem Redaktionsteam neueste Technologie zum Endkunden und Leser zu übersetzen.“

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