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Joachim Lielacher wird ab 1. Juli zum Bundesländer-Blattmacher von "Heute" und heute.at berufen.

Joachim Lielacher wird Bundesländer-Blattmacher von „Heute“ und Heute.at

Der langjährige Niederösterreich-Ressortleiter soll die Wachstums-Offensive der Tageszeitung "Heute" sowie heute.at vorantreiben.

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Joachim Lielacher wird ab 1. Juli zum Bundesländer-Blattmacher von „Heute” und heute.at berufen.
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„Heute” und Heute.at rücken noch näher zusammen: Um den Erfolgskurs mit unverwechselbaren Storys in Print und Digital weiter fortsetzen zu können, wird Joachim Lielacher (44) ab 1. Juli zum Bundesländer-Blattmacher berufen. Der gebürtige Niederösterreicher mit besten Kontakten zu Exekutive, Justiz und Lokalpolitik soll die Berichterstattung in den „Heute“-Kernländern und darüber hinaus weiter ausbauen. Lielacher ist seit 2010 bei „Heute“ und leitet die erfolgreiche Lokalredaktion in St. Pölten seit 2012.


„Heute“-Chefredakteur Christian Nusser dazu: „Joachim Lielacher gehört für mich zu den besten Bundesländerjournalisten des Landes. Es freut mich daher besonders, dass er sich dazu bereit erklärt hat, den Ausbau der Bundesländer-Berichterstattung vor allem auch auf Heute.at voranzutreiben. Ich wünsche ihm in seiner neuen Tätigkeit viel Erfolg.“


Auch Heute.at-Chefredakteur Clemens Oistric freut sich: „Joachim Lielacher zeigt seit vielen Jahren mit großem persönlichen Einsatz, wie essentiell eine gelebte Mobile-First-Strategie in der digitalen Welt ist. Er war unser absoluter Wunschkandidat für die Länder-Offensive und ich freue mich auf die Zusammenarbeit und seine Exklusiv-Storys.“


Lielacher, dessen Niederösterreich-Ausgabe 217.000 LeserInnen in Print und stetig steigende Zugriffszahlen online erreicht, strotzt voller Tatendrang: „Ich freue mich sehr, im mittlerweile beachtlich starken Online-Team verstärkt mitarbeiten zu dürfen und werde in dieser wendigen Mannschaft die aktuellen News-Storys, Hintergrundstorys und Schicksalsberichte aus den Bundesländern stärken und ausbauen.“ Dabei werde er Synergieeffekte aus seinen Heimatbundesländern NÖ und Burgenland nützen, so Lielacher.

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