Die Tageszeitung „Kurier” berichtete am 3. Dezember, dass mit einem eigenen Ideenwettbewerb unter Start-ups das neue, viel kritisierte „Kaufhaus Österreich” doch noch ein Erfolgsprojekt werden soll. Die Anfang der Woche von Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck präsentierte Plattform zur Unterstützung heimischer Online-Händler stieß auf viel Kritik unter Experten und von der Opposition. Mahrer verteidigte die Plattform und sprach von einem Missverständnis der Kritiker. Das „Kaufhaus Österreich” sei nie als eine Einkaufsplattform wie Amazon gedacht gewesen, sondern als Übersichtsregister für heimische Shops. Bei einem solchen Register soll primär nicht nach Produkten, sondern nach Anbietern gesucht werden. Mahrer kündigt nun Verbesserungen für das „Kaufhaus Österreich” an. So will er Schramböck, die in der Start-up-Community entstandene Idee einer Challenge, vorschlagen. Die besten Vorschläge für den österreichischen Online-Marktplatz sollten prämiert werden, so Mahrer.
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Harald Mahrer
Start-ups als Booster für „Kaufhaus Österreich”
Wie der Kurier berichtete, plant WKO-Präsident Harald Mahrer eine Challenge unter Start-ups ins Leben zu rufen, um die viel kritisierte Online-Shopping-Plattform "Kaufhaus Österreich" zu pushen und doch noch zum Erfolg zu bringen.
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