Das 1976 gegründete Institut für angewandte Datenanalyse (IfaD) in Hamburg, wurde zum Jahreswechsel 2024/2025 von der Tito & Friends AG übernommen. Durch die Übernahme von IfaD stärkt und erweitert Tito & Friends das Leistungs- und Produktspektrum der Unternehmensgruppe, zu der neben dem Online Panelanbieter Talk Data Collection auch der Marktforschungstechnologie-Anbieter Reppublika Analytics & Technologies, sowie das Marktforschungsunternehmen Reppublika Research & Analytics gehören.
IfaD bleibt auch weiterhin eigenständig
Auch nach der Übernahme bleibt IfaD weiterhin als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Hamburg bestehen. Eine Integration in andere Gruppenunternehmen ist nicht geplant. Die Übernahme ändert daher auch nichts für Mitarbeiter und Kunden. Alle vertraglichen Vereinbarungen, die gewohnten Services und Arbeitsprozesse sowie bekannten Ansprechpartner:innen bleiben unverändert bestehen.
Einzig der bisherige Eigentümer und Geschäftsführer Martin Cyrus verabschiedet sich zum Jahreswechsel in den wohlverdienten Ruhestand, steht dem Unternehmen jedoch noch beratend zur Verfügung. Seine Nachfolge als Geschäftsführer in Hamburg tritt Tito & Friends Vorstand Klaus Oberecker an, der sich in dieser Rolle auch um die Weiterentwicklung des Unternehmens kümmern wird. Klaus Oberecker ist Gründer aller Gruppenunternehmen und hat eine über 25-jährige Erfahrung in Marktforschung und IT.
Der bisherige IfaD-Eigentümer und Geschäftsführer, Martin Cyrus, erklärt zu seinem Rückzug: „Nach vielen erfolgreichen Jahren bei IfaD freue ich mich, das Unternehmen in gute Hände zu legen zu können. Mit IfaD als Teil der Tito & Friends Gruppe bin ich zuversichtlich, dass IfaD seinen Weg zur Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kunden fortschreiben wird.“
Klaus Oberecker, der nunmehrige Geschäftsführer von IfaD, ergänzt: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und Kunden im neuen Jahr. Mein Ziel ist es die bestehenden Stärken von IfaD weiter auszubauen. Besonders wichtig sind mir dabei Themen wie die Erweiterung und die Vertiefung des bestehenden Software-Angebots, sowie den verstärkten Einsatz von KI.“