ISPA: Digitale Medienerziehung wirksamer als Social Media-Verbote
ISPA fordert in der aktuellen Debatte eine stärkere Unterstützung der Jugendlichen beim Erwerb von digitaler Medienkompetenz.
Startseite - ISPA
ISPA fordert in der aktuellen Debatte eine stärkere Unterstützung der Jugendlichen beim Erwerb von digitaler Medienkompetenz.
Bei der 27. ISPA-Generalversammlung, am 9. November, wurde Präsident Harald Kapper wiedergewählt. Auch der Vorstand wurde in seiner Arbeit und in seinen Funktionen weitestgehend bestätigt.
Am 7. Februar findet der 20. internationale Safer Internet Day statt. Die ISPA veröffentlicht dazu eine neue Broschüre und Flyer über Hoaxes, bearbeitete Bilder und Deepfakes mit Tipps und Empfehlungen zur Erkennung und Handhabung von Falschnachrichten.
Anlässlich des 20. Internationalen Safer Internet Day am 7. Februar 2023 präsentierte Saferinternet.at eine aktuelle Erhebung zum Thema „Jugendliche und Falschinformationen im Internet“.
Magenta Telekom engagiert sich seit Jahren gegen Hass im Netz. Änderung der AGB seit Mai 2022 stehen für ein klares Bekenntnis gegen Online-Hass. Am 17. August startete die digitale Kampagne mit einem Aufruf zur gemeinsamen Zivilcourage.
Harald Kapper wurde erneut zum Präsidenten des Dachverbands der österreichischen Internetwirtschaft gewählt. Alle Mitglieder, die sich erneut zur Wahl stellten, wurden bestätigt. Durch Neuzugänge wächst die Zahl der Frauen im Vorstand der ISPA auf fast 50 Prozent.
Im Zuge des Safer Internet Aktionsmonat im Februar präsentierte Internet Service Provider Austria die sechste Aktualisierung und Erweiterung des Leitfadens „Sicherheitseinstellungen für mobile Endgeräte”.
Laut aktueller Studie gaben drei Viertel der Eltern an, dass ihre Kinder bis sechs Jahre internetfähige Geräte nutzen. Am häufigsten beschäftigen sie sich mit Tablets, Smartphones und internetfähigen Fernsehern. Hier sind Eltern bei der Medienerziehung stark gefordert.
Ein von der Regierung vorgelegter Gesetzesentwurf sieht eine Registrierungs- sowie eine Authentifizierungspflicht aller Nutzer von Online-Plattformen vor. Diese Maßnahme soll Hass im Netz entgegentreten, stößt jedoch auf Kritik von Internet Service Provider Austria.
Die Agentur TUNNEL23 hat für Internet Service Providers Austria eine Kampagne gegen die EU-Urheberrechtsreform umgesetzt. Im Interview spricht Diego del Pozo, Geschäftsführer von TUNNEL23, über die Kampagnenziele und die Folgen der Urheberrechtsreform.
Der vorgelegte Entwurf zum Digitalsteuergesetz sieht vor, dass der Aufenthaltsort aller Internet-Nutzer in Österreich für sieben Jahre gespeichert wird.
Das Europäische Parlament hat die Urheberrechtsreform am 26. März 2019 angenommen. 348 Abgeordnete haben für die umstrittene Reform gestimmt, 274 haben dagegen gestimmt. Die ursprünglichen Artikel 11 und Artikel 13 heißen jetzt Artikel 15 und Artikel 17.
Um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten, verwenden wir und unsere Partner Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir und unsere Partner persönliche Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten und (nicht) personalisierte Werbung anzeigen. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Klicken Sie unten, um den obigen Ausführungen zuzustimmen oder eine detaillierte Auswahl zu treffen. Ihre Auswahl wird nur auf diese Website angewendet. Sie können Ihre Einstellungen jederzeit ändern, einschließlich des Widerrufs Ihrer Zustimmung, indem Sie die Schalter auf der Cookie-Richtlinie verwenden oder indem Sie auf die Schaltfläche „Zustimmung verwalten“ am unteren Bildschirmrand klicken.