Besitzer von Bitcoins, Dash und Co können bereits diesen Sommer ihre Coins bei aktuell mehr als 2.500 Akzeptanzstellen, die A1 Payment nutzen, ausgeben – vorausgesetzt, der Händler hat die Funktion aktiviert. Ermöglicht wird dies durch ein Service des niederösterreichischen Fintechs Salamantex, das nun in das Angebot von A1 Payment integriert wurde. Händler können damit Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Dash akzeptieren und erhalten den Betrag in Euro ausbezahlt. Bewährt hat sich das System bei einem mehrmonatigen Testlauf in ausgewählten A1 Shops. Damit steht nun neben Bank- und Kreditkarten eine weitere sichere bargeldlose Bezahlalternative zur Verfügung, die sich an den Bedürfnissen einer digitalen Generation orientiert.
Krypto-Bezahlfunktion ist für Händler ab sofort verfügbar
Händler können die innovative Bezahlmethode ab sofort bei A1 Payment bestellen und ohne Aktivierungskosten testen. Bestellungen werden innerhalb einer Woche aktiviert und anschließend mit neuen, Krypto-fähigen Terminals ausgeliefert. „Unser Ziel ist es, dass das Bezahlen mit digitalen Währungen an der Kasse genauso einfach und selbstverständlich wird, wie wir das mit Kreditkarte seit Jahrzehnten gewohnt sind. Mit A1 haben wir für den österreichweiten Rollout einen Partner, der genau wie wir von diesem Bezahl-System der Zukunft überzeugt ist und das Bezahlen mit digitalen Assets für die breite Masse verfügbar macht. Den Händlern erschließt die Akzeptanz von Kryptowährungen neue kaufkräftige Kundengruppen und sie können sich in ihrer Branche als Vorreiter positionieren”, so Markus Pejacsevich, COO Salamantex. Und Markus Schreiber, Leiter A1 Business Marketing, ergänzt: „A1 Payment ist der One-Stop-Shop für Händler, die ihren Kunden ein breites Payment-Angebot bieten wollen und bei der Abwicklung einen starken und verlässlichen Partner suchen. Mit der Integration der Lösung von Salamantex können wir unser Angebot nun um die Bezahlmöglichkeit mit Kryptowährungen ergänzen. Sicherheit und Verlässlichkeit waren bei der Auswahl unseres Partners sowie bei der Integration unsere oberste Prämisse.“