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© Katharina Schiffl

Marcela Atria, ÖAK-Präsidentin

ÖAK erweitert digitales Produktportfolio

Die Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) startet im November mit zwei Pilotprojekten. Künftig sollen auch valide und geprüfte Verbreitungszahlen für Podcasts und Newsletter zur Verfügung stehen.

Damit werden neben ePaper- und Paid-Content-Verbreitungszahlen weitere digitale Produkte von Medienunternehmen verlegerischer Herkunft in das ÖAK-Gütesiegel einbezogen. Die Pilotprojekte starten im November 2023. Die ersten internen Daten sollten bis Ende 2023 vorliegen. Eine Veröffentlichung ist im Jahr 2024 geplant.

„Wir freuen uns über diese Weiterentwicklung der Österreichischen Auflagenkontrolle. Wir begleiten damit unsere Mitgliedsunternehmungen auf dem Weg in die digitale Transformation und wollen auch für neue digitale Angebote bestmögliche und belastbare Leistungsdaten zur Verfügung stellen. Für Mediaagenturen sind solche Daten – gerade in einem fragmentierten und unübersichtlichen Markt – eine unerlässliche Hilfestellung“, so die ÖAK-Präsidentin Marcela Atria.

Erweitert wird auch das Serviceangebot der ÖAK. Ab Veröffentlichung der Daten für das 1. Halbjahr 2024 (August 2024) sollen die ÖAK-Auflagedaten über das Planungstool Zervice abrufbar sein.

ÖAK-Geschäftsführerin Alexandra Beier-Cizek dazu: „Mit diesem Schritt erleichtern wir den Agentur-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Zugang zu den ÖAK-Daten, da diese in den Agentur-Workflow eingebunden werden“.

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Elisa Krisper

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