Mit Botschaften wie „Ist eh alles O.K.? Nichts ist O.K. bei K.O.-Tropfen!“ und „K.O.-Tropfen riecht und schmeckt man nicht.“ zeigt der 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien (MA 57) auf willhaben Präsenz.
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Mit Botschaften wie „Ist eh alles O.K.? Nichts ist O.K. bei K.O.-Tropfen!“ und „K.O.-Tropfen riecht und schmeckt man nicht.“ zeigt der 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien (MA 57) auf willhaben Präsenz.

willhaben unterstützt Aufklärungskampagne der Stadt Wien

Unter dem Claim „Nichts ist O.K. bei K.O.-Tropfen.“ wird mittels Crossdevice Sitemutation auf willhaben zu Aufmerksamkeit und Zivilcourage rund um das Thema K.O.-Tropfen aufgerufen.

4,48 Millionen Unique UserInnen nutzen willhaben (ÖWA 2023-II, mittlerer Monat). Diese enorme Reichweite nutzt die Stadt Wien seit Ende August für ihre großflächige Awareness-Kampagne zum Thema K.O.-Tropfen. Zum Einsatz kommt dabei eine Crossdevice Sitemutation, die mittels Bild, Text und Overlay darauf abzielt, aufzuklären und darüber zu informieren, welche Angebote es für Betroffene und deren Angehörige gibt. Auch die Botschaft „Hinschauen. Handeln. Helfen. Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen.“ steht dabei im Fokus der Sonderwerbeform auf willhaben. Denn: Nicht nur in Bars und Clubs, sondern auch beim Online-Dating, bei Dates im Restaurant oder auf Homepartys kann es passieren, dass man K.O.-Tropfen ins Getränk gemischt bekommt.

„Als Österreichs größter digitaler Marktplatz ist es uns ein Anliegen, unsere große Reichweite zu nutzen, um in regelmäßigen Abständen für gesellschaftlich relevante Themen Awareness zu schaffen. Vor allem beim Thema Sicherheit und Zivilcourage freuen wir uns, dass die Stadt Wien mit uns zusammen arbeitet und auf die Expertise unseres Teams vertraut, möglichst viele Menschen  mit der Aufklärungskampagne zu erreichen“, so Jochen Schneeberger, Head of Digital Advertising bei willhaben.

Nähere Informationen zur Kampagne sind unter werbung.willhaben.at/stadt-wien/ sowie zum Thema K.O.-Tropfen unter Gewalt gegen Frauen (wien.gv.at) nachzulesen.

willhaben unterstützt Aufklärungskampagne der Stadt Wien
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Chris Budgen

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