Jobsuchende hierzulande suchen sich eher den Arbeitsplatz nach dem Wohnort aus als umgekehrt. karriere.at und jobs.at erweitern daher ihr Angebot um eine regionale Job-Plattform.
Eine Analyse der Stelleninserate auf der Online-Jobplattform karriere.at hat ergeben, dass Arbeitgeber Jobsuchende in Ausschreibungen mehrheitlich mit „Sie“ ansprechen.
Eine aktuelle Analyse der Jobplattform karriere.at hat ergeben, dass das Arbeiten von zuhause aus in nur 17 Prozent der Inserate angeboten wird. Der Anteil an offenen Stellen mit Homeoffice-Möglichkeit variiert nach Berufsfeld und ist in der IT am höchsten.
Die Jobplattform karriere.at, die bisher 85 Prozent der Anteile an hokify hielt, wird Alleineigentümerin. Die neue Geschäftsführung wird demnächst bekanntgegeben. Die bisherigen drei Geschäftsführer von hokify ziehen sich Ende Jänner freiwillig zurück.
Im neuen Video-Podcast „Zeitausgleich. Der Podcast zur Arbeitswelt in Österreich“ diskutieren die CEOs von karriere.at und jobs.at abwechselnd aktuelle Arbeitsmarktthemen mit Gästen.
Eine repräsentative Umfrage von Marketagent im Auftrag von karriere.at hat ergeben, dass mehr als die Hälfte der ÖsterreicherInnen auf das höhere Einkommen aus einer Vollzeitbeschäftigung nicht verzichten können.
Unternehmen können ab sofort mithilfe des auf Künstlicher Intelligenz basierenden Chatbots ChatGPT Stelleninserate auf der Jobplattform karriere.at erstellen.
Laut einer Studie von karriere.at sind die 18- bis 29-Jährigen nicht so arbeitsscheu, wie ihnen von vielen Seiten vorgeworfen wird, sondern lernfreudig und leistungsbereit.
Frauen sind im Arbeitsleben am stärksten beim Gehalt benachteiligt, das ergab eine Umfrage des Jobportals karriere.at anlässlich des Weltfrauentags am 8. März. 43 Prozent gaben an, dass erwerbstätige Frauen bei der Bezahlung den größten Nachteil haben.
Eine aktuelle karriere.at-Analyse hat ergeben, dass die Anzahl der ausgeschriebenen Teilzeitstellen seit 2020 stärker stieg als die Anzahl der Vollzeitstellen. Außerdem enthielten 2022 deutlich mehr Inserate den Hinweis „Vollzeit oder Teilzeit möglich“.
Der E‑Commerce-Experte Markus Hinterleitner hat zu Jahresbeginn die Leitung des IT-Bereichs bei Österreichs Jobplattform karriere.at übernommen. Unter anderem will er Bewerbungen über Mobiltgeräte verbessern.
Freunderlwirtschaft bei Unternehmen ist ein klarer „Abturner” für Job-Bewerber, wie eine aktuelle Umfrage der Plattform karriere.at zu Tage fördert.
