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© Maximilian Lottmann

Amazon Nikolo-Aktion: Toni Polster, Dirk Stermann und Thomas Morgenstern unterstützen

Eine Studie zeigt: 92 Prozent der ÖsterreicherInnen feiern mit ihren Kindern das Nikolausfest. 98 Prozent der Kinder bekommen Geschenke, aber ein Nikolausbesuch ist für Eltern oft zu aufwändig und zu teuer.

Amazon in Österreich unterstützt in der diesjährigen Vorweihnachtszeit Familien mit einer besonderen Nikolausaktion, um das beliebte Fest zu feiern und die österreichische Tradition lebendig zu halten. Laut einer aktuellen Studie von Amazon und dem Marktforschungsinstitut reppublika Research empfinden 75 Prozent der ÖsterreicherInnen es als wichtig, dass Traditionen wie das Nikolausfest weiterleben. Ganze 92 Prozent der Österreicher feiern das Nikolausfest mit ihren Kindern. 

Gleichzeitig stellt die Vorweihnachtszeit jedoch viele Eltern organisatorisch/zeitlich (31 Prozent) und auch finanziell (30 Prozent) vor hohe Herausforderungen. Kein Wunder daher, dass nicht alle Eltern es schaffen, ihren Kindern ein Nikolauserlebnis zu bieten, wie sie es sich für ihre Kinder wünschen. Während bei 61 Prozent der Befragten der Nikolaus in ihrer Kindheit noch nach Hause kam, bekommen bei den Familien mit Kindern aktuell nur 34 Prozent Besuch vom Heiligen Nikolaus. 52 Prozent der Familien, die ihren Kindern keinen Nikolausbesuch ermöglichen können, wünschen sich, dass der Nikolaus ihr Kind besucht. Doch häufig stehen der hohe Aufwand (38 Prozent) und die damit verbundenen Kosten (29 Prozent) im Weg. Genau hier setzt Amazon in Österreich an und greift Familien mit der Nikolausaktion unter die Arme: Mit kostenlosen Nikolausbesuchen und dem einzigartigen Nikolaustelefon.

Nikolaushelfer Aktion: Prominente Unterstützung für den Nikolaus

Während der Black Friday Woche (21. November bis 2. Dezember), können Amazon KundInnen nicht nur besonders günstig und bequem Weihnachtsgeschenke shoppen. Vom 18. November bis zum 28. November, können sie sich auch für einen von 100 Nikolausbesuchen in Wien, St. Pölten, Salzburg, Graz und Linz bewerben. In das Nikolaus-Helfer Team haben sich außerdem einige prominente Nikoläuse eingereiht: Fußball-Legende Toni Polster, Skisprung-Olympiasieger und ‑Weltmeister Thomas Morgenstern und Kabarettist Dirk Stermann. 

Die drei Nikolaushelfer werden nicht nur ausgewählte Familien besuchen, sondern im Auftrag von Amazon vor allem auch Mutter-Kind-Einrichtungen der St. Elisabeth-Stiftung mit Geschenken im Wert von 4.000 Euro unterstützen, die sie persönlich vorbeibringen werden. Neben den Nikolausbesuchen und den einmaligen Promi-Nikolaus Erlebnissen ganz privat zu Hause, warten auch Gewinnchancen auf KundInnen. Darunter sind Spielzeuge, die sich Kinder laut einer Studie in diesem Jahr am meisten wünschen sowie Gutscheinpakete für einen Besuch am Wintermarkt am Riesenradplatz/Prater. Teilnehmen können Interessierte auf amazon.at/nikolaushelfer.

Das Amazon Nikolaustelefon in Kooperation mit A1

Zusätzlich hat Amazon eine weitere Attraktion vorbereitet, die es Familien ermöglicht den Zauber des Nikolausfests zu erleben. Besucher des Wintermarkts am Riesenradplatz können die A1 Nikolaus-Telefonzelle mit ihren Kindern besuchen und dort in weihnachtlicher Stimmung den heiligen Mann anrufen. Ein zertifizierter und pädagogisch geschulter Nikolaus beantwortet die gängigen Fragen der Kinder im Zeitraum vom 18. November bis 6. Dezember (Mo-Fr von 12.00–20.00 und Sa/So von 11.00–20.00 Uhr).

Im Beisein der Eltern können Kinder von 3–8 Jahren den heiligen Nikolaus auch kostenfrei aus dem österreichischen Mobil- und Festnetz anrufen. Die Nummer 0800 312 340 wird mit freundlicher Unterstützung von A1 zur Verfügung gestellt. „In der Vorweihnachtszeit – vor allem während unserer Black Friday Woche, die vom 21. November bis zum 2. Dezember stattfindet – können Amazon KundInnen nicht nur besonders günstig und bequem Weihnachtsgeschenke einkaufen. Mit unserer Nikolaus-Aktion wollen wir Familien unvergessliche Erinnerungen und ein Stück österreichische Tradition schenken. Wir hoffen sehr, dass wir Kindern mit den Geschenken, dem Nikolausbesuch und dem Telefonat mit dem Heiligen Nikolaus ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden.“, sagt Daniela Plekat, Interim Country Lead für Österreich bei Amazon.

Promi Nikoläuse in den Startlöchern

Die drei prominenten Nikoläuse bereiten sich bereits mit Hochdruck auf ihren Einsatz vor. Während Toni Polster mit seiner Erfahrung aus dem Vorjahr der geübteste Nikolaus unter den dreien ist, hat Thomas Morgenstern mit seinen drei Töchtern sicherlich das am besten trainierte Nervengerüst für die Menge an Kindern, die ihn bei den Familien und im Eltern-Kind Haus erwarten. Dirk Stermann sieht dem Ganzen gelassen entgegen und wird es wie immer „mit Schmäh packen“.

Studie zeigt: Wandel und Kontinuität der Nikolaustradition in Österreich 

In Österreich sind Schokolade (82 Prozent) und Nüsse (75 Prozent) die traditionellen Geschenke zum Nikolausfest. Der Trend zum Spielzeug als Nikolausgeschenk nimmt jedoch zu: 72 Prozent der Kinder bekommen auch Spielsachen, 21 Prozent davon sogar im Wert von bis zu 50 Euro. Das Schenken von Spielzeug hat über die Jahrzehnte deutlich zugenommen – während in den 1960er Jahren nur 20 Prozent der Kinder Spielzeug erhielten, stieg der Wert in den 2000ern bereits auf 53 Prozent. Um den Zuckerschock am Nikolaustag etwas zu verringern, haben die Amazon Nikolaushelfer auch Schokolade des österreichischen Start-Ups NEOH – süßes Snacken ohne zugesetzten Zucker – in die Säckchen gepackt. NEOH ist eines von mehr als 2.500 kleinen und mittleren österreichischen Unternehmen, die bei Amazon verkaufen.

​Die Adventzeit stellt viele Familien vor organisatorische (31 Prozent) und finanzielle Herausforderungen (30 Prozent). Einsparungen werden laut Studie vornehmlich bei Weihnachtsmarktbesuchen (41 Prozent), Dekoration (40 Prozent) und Geschenken an Freunde (37 Prozent) und Familie (27 Prozent) vorgenommen. Der Besuch des Nikolaus in den eigenen vier Wänden bleibt dennoch ein Wunsch vieler Familien. 59 Prozent der Nikoläuse legen in der Nacht Geschenke in die Schuhe. Bei 33,5 Prozent kommt der Nikolaus auf Besuch nach Hause. In Vorarlberg scheinen die Kinder besonders brav zu sein, denn hier kommt bei 50 Prozent der Nikolaus persönlich vorbei.

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Elisa Krisper

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