© iab Austria/Katharina Schiffl

Der iab austria-Vorstand beim Sommerfest der Brancheninstitution in der "Wiener Cucina".

iab austria feiert Sommerfest und gibt Einreichrekord bei iab webAd 2025 bekannt

Beim Sommerfest der größten Interessenvertretung der Digitalwirtschaft gab es viele Gründe, um zuversichtlich und mit Freude in das zweite Halbjahr zu schauen.

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Der Start in den Digitalherbst beginnt traditionell mit dem Sommerfest des iab austria, bei dem die Branche diskutiert, was den Standort weiterbringt. Das bot am Donnerstagabend in der „Wiener Cucina“ nicht nur mehrere Gründe zum Feiern, sondern war auch zeitgleich Ausklang des fünften iab Programmatic Days, der zum Jubiläum eine internationale Dimension erreichte und mit Anja Wyrobek und Anastasiya Baydachenko zwei Digitalexpertinnen aus Brüssel und der Ukraine nach Österreich brachte.

Großen Grund zur Freude bereitet iab-austria-Präsidentin Rut Morawetz, Vizepräsident André Eckert (Audienzz) und Geschäftsführerin Ursula Gastinger auch der historische Einreichrekord zum iab webAD: Sensationelle 342 Arbeiten wurden heuer zum wichtigsten Award der Digitalwirtschaft eingereicht – 101 mehr als bei der Jubiläumsveranstaltung im vergangenen Jahr.

„Der Einreichrekord zum iab webAD ist ein fantastisch starkes Zeichen der heimischen Digitalwirtschaft! Das zeugt nicht nur von der unbestrittenen Relevanz des Awards, sondern von der immensen Bedeutung der Gattung im Kommunikationsmix. Es wird heuer ein Rekord-Award in jeder Hinsicht, der Benchmarks für digitale Exzellenz auf ein neues Level hebt“, freut sich Morawetz.

„Internationale Gäste beim iab Programmatic Day und dem anschließenden Sommerfest begrüßen zu dürfen, verstärkt die Sichtbarkeit Österreichs auf der digitalen Landkarte Europas. Der intensive Dialog mit Stakeholdern über die Landesgrenzen hinaus trägt Früchte und ist Kernaufgabe des iab austria“, so Eckert.

„Mit etablierten Veranstaltungen, neuen Diskussionsformaten mit politischen Entscheidungsträgern und viel Motivation sowie einem iab webAD, der alle Rekorde bricht, ist das iab austria tonangebend in der heimischen Kommunikationslandschaft“, meint Gastinger.

Abseits wirtschaftlicher Themen gibt es auch innerhalb der Interessenvertretung ein Jubiläum, das gefeiert werden muss. Die heimische Digitalbranche dankte Karin Duft für ihren unermüdlichen Einsatz im Dienst des iab austria seit zehn Jahren. Mit ihrer kompetenten wie charmanten Art ist sie unverzichtbarer Teil des Erfolgs zahlreicher Events, Awards und eines gelebten Miteinanders in der Branche.

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