Microsoft erweitert seine cloud-native Sicherheitsplattform Sentinel um agentenbasierte Funktionen. Ziel ist es, Sicherheitsteams bei der Erkennung und Reaktion auf komplexe, schnelllebige Cyberbedrohungen zu unterstützen.
Kern der Ankündigung sind:
- Sentinel Data Lake, Sentinel Graph und ein MCP-Server als technische Basis für agentenbasierte Analysen und Automatisierungen.
- No-Code-Agenten-Builder für Security Copilot, mit dem sich Sicherheits-Workflows ohne Programmierung erstellen lassen.
- Microsoft Security Store als Marktplatz für von Microsoft und Partnern entwickelte Sicherheitsagenten.
- Erweiterungen im Bereich Security for AI, darunter Entra Agent ID sowie zusätzliche Schutzmechanismen in Azure AI Foundry.
Harald Leitenmüller, National Technology Officer, Microsoft Österreich: „Mit den 1. Oktober vorgestellten Sicherheitsinnovationen setzt Microsoft einen neuen Standard für den Schutz von Unternehmen im KI-Zeitalter. Die agentenbasierte Plattform und die umfassenden Tools wie Microsoft Sentinel und Security Copilot ermöglichen es Sicherheitsteams, Bedrohungen schneller zu erkennen, effizienter zu reagieren und dabei stets die Kontrolle über ihre KI-gestützten Arbeitsumgebungen zu behalten. Für Unternehmen in Österreich bedeutet das: Wir schaffen eine solide Grundlage, um Innovation und Wachstum sicher zu gestalten und das Vertrauen in digitale Technologien weiter zu stärken.“