© froots & NIKELS Creative & Consulting Agency

froots inspiriert zum Umdenken beim Thema Geldanlage – Mit neuer Kampagne von NIKELS

Mit provokanten Fragen und starken Visuals rückt das bekannte Wiener WealthTech den Handlungsbedarf beim Thema langfristige Vermögensabsicherung in den Mittelpunkt. Entwickelt wurde die neue Kampagne gemeinsam mit NIKELS Creative & Consulting Agency.

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Der Wiener Investment-Service froots startet pünktlich vor Weihnachten eine neue, aufmerksamkeitsstarke Out-of-Home Kampagne.

„Die aktuelle Finanzrealität mit anhaltend hoher Inflation und niedrigem Zinsniveau bei klassischen Sparprodukten wird von vielen Menschen ausgeblendet“, so David Mayer-Heinisch, Gründer und CEO von froots: „Dabei bringt die aktuelle Situation für viele jedes Jahr einen realen Vermögensverlust.“

Finanzfragen gehen im Alltag oft unter

„Wir wollen Denkanstöße setzen: Wer sich einmal fragt, ob sein Vermögen eigentlich so alt wird wie man selbst, macht den ersten Schritt zu einer besseren Finanzstrategie. Genau da setzt froots an“, führt froots Co-Gründer Dirk van Wassenaer weiter aus. Denn froots bietet nicht nur unabhängige Vermögensverwaltung, sondern auch individuelle Beratung für Privatpersonen, Familien und Institutionen, die ihr Vermögen effektiv verwalten und vermehren möchten.

Brand Awareness im Mittelpunkt

„Gerade zu jener Zeit im Jahr, in der die Österreicherinnen Geld gerne in weihnachtliche Kuverts stecken, die dann in Schubladen verstauben, wollen wir aufrütteln und die Marke froots als moderne Alternative bekannt und relevant machen“. erklärt NIKELS-Geschäftsführer Christoph Schlossnikel die Strategie hinter der Kampagne.

Die Kampagnenmotive greifen zentrale Herausforderungen und Zukunftsfragen rund um Vermögensentwicklung auf – prägnant, persönlich und visuell auffällig. Die Umsetzung der Keyvisuals erfolgte gemeinsam mit Visual Artist Mladen Penev und dem Einsatz innovativer AI-Tools.

Die neue froots-Kampagne ist ab jetzt im öffentlichen Raum in Wien, auf Social Media, in Magazinen sowie auf einer eigens gebrandeten Straßenbahn zu sehen.

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