„Die Zukunft der urbanen Mobilität wird bereits heute durch die gegenwärtige Infrastruktur geformt. Wir brauchen eine Revolution in unseren Städten – nicht morgen, sondern heute. Für unsere Kinder, für die kommenden Generationen”, sagt Paul Fattinger, CEO der österreichischen Vorzeigemarke woom. Fattinger war einer der Panel-Teilnehmer zum Thema „Zukunft der urbanen Mikromobilität“ auf dem diesjährigen South by Southwest (SXSW) Festival in Austin, Texas. Dabei wurde unter anderem über die die Bedeutung von E‑Bikes in städtischen Umgebungen und darrüber, mit welchen Mitteln die junge Zielgruppe für nachhaltige Mobilität begeistert werden kann, diskutiert. Fattinger: „Eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität ist nur durch entsprechende Infrastruktur in den Städten möglich.”
Botschafterin zu Besuch bei woom
Geadelt wurde die woom-Präsenz auf dem renommierten Festival, durch einen Besuch von Österreichs Botschafterin in den USA, Petra Schneebauer, am Stand des Kinder- und Jugendfahrradproduzenten. „Es ist inspirierend zu sehen, wie eine österreichische Marke von internationalem Format – wie woom – hier in Austin die USA erobert. Die Leidenschaft der ‚woomster’ für ihre Produkte ist spürbar und ansteckend. woom ist ein gutes Beispiel dafür, was es für langfristigen Erfolg braucht – Mut, Durchhaltevermögen und das richtige Produkt, das Qualität und Innovation vereint”, kommentierte Schneebauer.
Das SXSW ist weit mehr als ein jährliches Festival – es ist eine Plattform für Innovation und Kreativität. Seit seiner Gründung im Jahr 1987 hat sich das SXSW zu einer weltweit bedeutenden Veranstaltung der Kreativwirtschaft entwickelt, die über 30.000 Künstler:innen, Unternehmer:innen und Innovator:innen aus unterschiedlichen Branchen zusammenbringt. Die Teilnahme von woom-CEO Paul Fattinger und April Obersteller, Managing Director woom Nordamerika, am Panel zum Thema Mikro-Mobilität in Städten zeigt einmal mehr die internationale Vorreiterrolle des österreichischen Unternehmens.
„Unsere Teilnahme am SXSW bietet uns eine fantastische Gelegenheit, konkret an unserer Mission zu arbeiten: Millionen von Kindern für das Radfahren zu begeistern. Wir sehen es nicht nur als unsere Aufgabe, die perfekten Fahrräder zu entwickeln, sondern auch, uns für die notwendigen Rahmenbedingungen wie Infrastruktur und Stadtplanung einzusetzen. Nur wenn sich Kinder am Fahrrad sicher fühlen, fahren sie gerne. Und kleine begeisterte Radfahrende werden irgendwann zu großen, begeisterten Radfahrenden“, zeigt sich Fattinger überzeugt.