Das Zahlungsunternehmen Unzer hat seine Geschäftsaktivitäten ausgeweitet und seine Point-of-Sale (POS)-Lösungen in Österreich eingeführt. Mit seinen iPad-Kassen, Kartenterminals und der mobilen Mini-Kasse POS Go unterstützt Unzer all jene HändlerInnen, die ihre Prozesse digitalisieren und der steigenden Nachfrage nach bargeldlosem Bezahlen gerecht werden wollen. In Deutschland bedient Unzer bereits mehr als 40.000 HändlerInnen mit seinen POS-Lösungen.
Robert Bueninck, CEO von Unzer, erklärt: „Wir sind überzeugt, dass KundInnen ein nahtloses Einkaufserlebnis genießen wollen, egal wo sie einkaufen oder wie sie bezahlen. Und wir wissen, dass HändlerInnen nicht darüber nachdenken wollen, wie sie ihren Online-Shop und ihr Ladengeschäft technisch in einem System verbinden können. Mit unseren Kassen und der dahinter liegenden Software verfügen HändlerInnen über eine Bandbreite an Möglichkeiten, die ihr tägliches Geschäftsleben vereinfachen – angefangen von Programmen zur Kundenbindung bis hin zu Echtzeit-Verkaufsdaten.”
Österreich erweist sich als spannender Markt für kontaktlose und mobile Zahlungslösungen – mit einer steigenden Nachfrage. Insbesondere Österreich mit seinen rund 30.000 Restaurants sowie 140.000 Unternehmen im Einzelhandels- und Dienstleistungssektor bietet ein erhebliches Potenzial. Hinzu kommt: Unzer ist bereits mit einer Niederlassung in Wien vertreten und kennt den Markt. Gemeinsam mit einem spezialisierten Vertriebsteam stellt Unzer auf diese Weise sicher, dass seine Point-of-Sale-Lösungen den unterschiedlichen Bedürfnissen der österreichischen HändlerInnen gerecht werden.
Mit seinen Kassenlösungen wendet sich Unzer insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen, die mobil Zahlungen akzeptieren wollen – sei es in der Gastronomie, bei Veranstaltungen oder aber in einem Ladengeschäft. Aus diesem Grund ist die Mini-Kasse POS Go mit Kartenleser, Belegdrucker und Scanner ausgestattet und dank cloud-basierter Software überall flexibel einsatzbereit. Auch beliebte Zahlungsmöglichkeiten wie der Raten- und Rechnungskauf („Buy now, pay later“) lassen sich auf diese Weise direkt am Point-of-Sale anbieten. Zugleich profitieren HändlerInnen von zahlreichen Zusatzfunktionen wie einer digitalen Buchhaltung und Speicherung ihrer Belege sowie Analysen ihrer Umsätze in Echtzeit.
Da physischer und virtueller Handel zunehmend ineinander übergehen, suchen viele HändlerInnen nach Möglichkeiten, ihre Kanäle miteinander zu verknüpfen. Unzer sieht sich hier gut positioniert, um mit seinem Unified Commerce-Angebot Marktanteile zu gewinnen, indem es HändlerInnen in ausgewählten Branchen neben Zahlungen auch wertschöpfende Softwaredienste anbietet. In den vergangenen Jahren entwickelte Unzer ein umfangreiches und vielfältiges Produktportfolio und deckt nun die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich Zahlungsverkehr ab – angefangen von Online- und Point-of-Sale-Zahlungen bis hin zu Software-Lösungen für einen vernetzten Handel.
Selbst entwickelt Plattform UnzerOne
Im Mittelpunkt dieser Innovationen steht die selbst entwickelt Plattform UnzerOne. Als zentrale Schnittstelle bietet sie die Integration von Verkauf, Zahlung und Marketing über sämtliche Kanäle und Tools. Unternehmen profitieren von einem intuitiven Dashboard, das direkten Zugriff auf Echtzeitdaten bietet, sei es bezüglich Umsatz, Lagerbeständen, Bestellungen oder Kundenpräferenzen.
Christoph Heinzle, Geschäftsführer der Unzer Austria, sagt: “Mit unserem ganzheitlichen Angebot sind wir gut positioniert, HändlerInnen in Europa einen echten Mehrwert zu bieten und Marktanteile zu gewinnen. Das sind beste Voraussetzungen, um unser Wachstum in den kommenden Monaten und Jahren fortzusetzen oder gar zu beschleunigen.”