Twitter-NutzerInnen bevorzugen kontextuell relevante In-Feed-Anzeigen. Im Ergebnis führen sie zu einem verbesserten Ad Recall und Wiedererkennung der Marke. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Integral Ad Science (IAS), einem weltweit führenden Technologieanbieter für die Verifizierung von digitaler Werbung. Im Rahmen dieser Studie wurden über 1.000 KonsumentInnen in den USA über ihre Wahrnehmung von Werbung und Inhalten innerhalb der dynamischen In-Feed-Umgebung von Twitter befragt.
„Unsere neueste Studie soll Advertiser dabei unterstützen, die kontextuelle Relevanz ihrer Werbung in dynamischen Social-Media-Umgebungen effizienter zu steuern“, so Tony Marlow, CMO von IAS. „Jeder Marketer möchte qualitativ hochwertige Verbindungen mit seiner jeweiligen Zielgruppe herstellen. Daher arbeiten wir eng mit Twitter zusammen, um neue In-Feed-Lösungen für Markensicherheit und ‑eignung anzubieten, die sowohl die Relevanz als auch die Effektivität von Kampagnen erhöhen.“
Twitter ist dafür bekannt, die KonsumentInnen über alle aktuellen Themen auf dem Laufenden zu halten. Das In-Feed-Werbeerlebnis liefert Twitter direkt im entsprechenden Newsfeed. Über das Social Media-Verhalten der KonsumentInnen hat die aktuelle IAS-Studie folgendes herausgefunden:
KonsumentInnen bevorzugen das Smartphone für ihren Social-Media-Konsum: 73 Prozent der Befragten nutzen am liebsten ihr Smartphone, um auf soziale Medien zuzugreifen. 80 Prozent verbringen dabei mindestens zwei Stunden, rund eine von drei KonsumentInnen sogar täglich fünf oder mehr Stunden in sozialen Medien. Für Advertiser ergeben sich daraus effiziente Möglichkeiten, um ihre Anzeigen in Umgebungen wie Twitter zu platzieren.
Twitter In-Feed Ads ziehen die Aufmerksamkeit der KonsumentInnen auf sich: Laut IAS-Studie haben sich 57 Prozent der KonsumentInnen im vergangenen Jahr mit einer Anzeige auf Twitter beschäftigt. Fast die Hälfte (46 Prozent) der Befragten gab an, dass sie sich eher mit In-Feed-Anzeigen auf Twitter befassen als mit Werbung im offenen Web.
Kontextrelevante Anzeigen steigern die Marken-Beliebtheit und ‑Erinnerung auf Twitter: Twitter-NutzerInnen sind laut der Studie an personalisierten Inhalten und In-Feed-Werbung interessiert, die kontextuell relevant zu angrenzenden Inhalten sind. 54 Prozent der KonsumentInnen fühlen sich demnach besonders wohl dabei, mit Marken in Kontakt zu treten, die neben für sie personalisierten Inhalten in sozialen Netzwerken erscheinen. Mehr als drei Viertel (77 Prozent) geben zudem an, dass sie gerne Daten mit Twitter teilen, um das Werbeerlebnis zu verbessern. Darüber hinaus sind 59 Prozent der festen Überzeugung, dass sie sich an eine In-Feed-Werbung besser erinnern würden, wenn diese zum inhaltlichen Kontext der Umgebung passt.
Die neue Studie von IAS zeigt: In-Feed-Anzeigen können das Nutzererlebnis und das Engagement der KonsumentInnen mit der Werbung im Twitter-Newsfeed deutlich verbessern.