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© shöpping/Screenshot

shöpping erweitert das Sortiment um gebrauchte und günstigere Refurbished-Produkte

In Kooperation mit anderen Händlern bietet shöpping, der Online-Marktplatz der Österreichischen Post AG, ab sofort auch generalüberholte Smartphones, Laptops und Tablets an.

Die Österreichische Post hat für ihren Online-Marktplatz shöpping eine Erweiterung des Sortiments angekündigt. Neu hinzugekommen ist die Kategorie der Refurbished-Produkte, also gebrauchte und generalüberholte Produkte zu einem günstigeren Preis. Zum Anfang werden Smartphones, Laptops und Tablest angeboten, das Angebot soll zudem die nächsten Tage und Wochen ausgebaut werden. Diese Erweiterung ist Teil einer Kooperation mit österreichischen Anbietern von Refurbished-Produkten und spiegelt ein gemeinsames Engagement für Nachhaltigkeit wider. Die Verfügbarkeit von Refurbished-Produkten auf shöpping trägt zur Reduktion von Elektroschrott bei und fördert den schonenden Umgang mit Ressourcen.

„Nachhaltigkeit ist Teil der DNA von shöpping. Darauf beruht auch unser Grundkonzept aus heimischen Händler*innen, kurzen Wegen und der CO2-neutralen Zustellung durch die Österreichische Post. Mit Refurbished-Produkten gehen wir den nächsten Schritt und können den Warenkreislauf nun auch in unserem Sortiment abbilden.”, so Robert Hadzetovic, Geschäftsführer von shöpping.

Jeweils ein gepflanzter Baum für die ersten 10.000 Bestellungen

Um die Einführung von Refurbished-Produkten auf dem Online-Marktplatz shöpping umweltfreundlich zu gestalten, pflanzt der Marktplatz für jede der ersten 10.000 Bestellungen einen Baum. Diese Initiative wird in Zusammenarbeit mit Tree-Nation, einer seit 2007 existierenden, international anerkannten NGO und Partner des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, durchgeführt. Die Bäume werden in Tansania im Rahmen des „Plant to Stop Poverty“-Projekts gepflanzt, das einen integrierten Ansatz verfolgt. Es unterstützt ländliche Gemeinschaften in der Agroforstwirtschaft, um Armut und die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen. Es werden Trichilia dregeana Bäume gepflanzt, eine durch Abholzung gefährdete Art. Ein solcher Baum kann im Laufe seines Lebens etwa 150 Kilogramm CO2 ausgleichen, wodurch die Pflanzung von 10.000 Bäumen insgesamt rund 1.500 Tonnen CO2 kompensiert.

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Gernot Kammerer

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