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Das neue Design bietet übersichtlichere Seiten mit weniger Elementen und gewährleistet den Usern somit ein angenehmeres Leseerlebnis. Die Werbung wurde homogener in das Layout eingebunden und die Farben zeitgemäß angepasst

Relaunch: Standard.at zeigt sich modern und übersichtlich

Der Webauftritt des Standard wurde erstmals seit September 2000 einem Relaunch unterzogen und bietet den Usern ein modernes und übersichtliches Webangebot, welches zudem für die mobile Nutzung optimiert wurde.

Das Webangebot der Tageszeitung „Standard” wurde einer Überarbeitung und Modernisierung unterzogen. derStandard.at präsentierte am 1. Juli den ersten Relaunch seit dem September 2000. Das neue Design bietet übersichtlichere Seiten mit weniger Elementen und gewährleistet den Usern somit ein angenehmeres Leseerlebnis. Die Werbung wurde homogener in das Layout eingebunden und die Farben zeitgemäß angepasst. Zudem wurde das gesamte Navigationsmenü erneuert: Ab sofort ist dieses über drei Punkte links vom Standard-Logo von jeder Seite aus abrufbar. Außerdem wurden mehrere Subdomains erstellt. Der Menüpunkt „Über uns” wurde auf about.derStandard.at verlagert, die Immobilien- und Jobsuche sind auf immobilien.derStandard.at beziehungsweise jobs.derStandard.at abrufbar und das Aboservice ist auf abo.derStandard.at erreichbar. 

Das neue Webangebot wurde in den vergangenen Monaten vorbereitet und von ausgewählten Usern getestet. Das Feedback wurde anschließend in den neuen Webauftritt miteinbezogen. Einige Features, wie beispielsweise die Kursinfo- und Fußballtabellen werden noch nachgereicht. Die Wetterinformation wurde gänzlich entfernt. Das Kreuzworträtsel kann ab sofort auch mobil gespielt werden und den Rätseln wurde ein dynamischer neuer Look verpasst. In den Apps und mobil kann nun auf das User-Profil zugegriffen werden. 

Neben einer umfassenden optischen Veränderung sorgt der Relaunch auch für eine einfachere Betreuung der Website für die Redaktion. Für die Auslieferung und Architektur der Webseite sind die aktuellsten Technologien zum Einsatz gekommen. Dies ermöglicht es den Journalisten, mehr Zeit in die Inhalte zu investieren. 

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Christina Ebner

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Chris Budgen

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