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Bernd Platzer, Gründer und Geschäftsführer von Purpur Media
© MOMENTUM/Max Bruckner

Bernd Platzer, Gründer und Geschäftsführer von Purpur Media

Purpur Media launcht neue Werbeform Social Display Ads

Das Team um Bernd Platzer bietet Werbekunden ab sofort Social Display-Anzeigen im Open Web an – damit werden Social Media-Inhalte in bestehender Optik in klassische Display-Anzeigenformate umgewandelt.

Das heimische Vermarktungsunternehmen Purpur Media erweitert sein Angebotsportfolio um Social Display-Anzeigen. Was es damit auf sich hat und wie sich das neue Angebot von den bestehenden Angeboten PUR Display und PUR Social Native unterscheidet, erklärt Purpur Media-CEO und Founder Bernd Platzer so: „Die Vorteile unser neuen Social Display-Anzeigen sind schnell erklärt: Social Display-Anzeigen sind Werbeanzeigen, die Social Media-Inhalte und visuelle Elemente in traditionellen Display-Anzeigenformaten kombinieren, um eine ansprechendere und interaktive Werbeerfahrung zu schaffen. Oder kurz: Gemacht für Social Media, genutzt für Paid Media – davon profitieren unsere Werbekunden.“

Social Display Ads: Trumpf im Kampf gegen „Banner Blindness“

„Social Display-Anzeigen sind authentische Nachbildungen von Social Media-Posts, die in traditionellen Bannerformaten angezeigt werden und verschiedene Kampagnenziele wie zum Beispiel Bekanntheitssteigerung, Neukundengewinnung und direkte Reaktionen, unterstützen“, ergänzt Platzer und betont: „Viele Marken setzen auf einen ‚Social First‘-Ansatz im Content Marketing. Social Display-Anzeigen verbinden diesen hochwertigen Social Media Content mit der Effizienz und Skalierbarkeit standardisierter Display-Formate und schlagen so eine Brücke zwischen Social Media und klassischen Display-Kampagnen.“

Die klassischen Banner Ads haben sich in den vergangenen 15 Jahren kaum verändert. Mit ein Grund, warum mehr und mehr KonsumentInnen Banner-Werbung zu vermeiden versuchen, gleichzeitig aber die sozialen Pendants nützlich finden. Und genau da setzt Purpur Media an: Der Vorteil für werbetreibende Unternehmen: Ihnen entstehen keine (zusätzlichen) Produktionskosten für Social Display Ads, es können Engagement-Metriken aus Social Media genutzt werden und der sogenannten „Bannes Blindness“ wird mit vertrauten Erfahrungen aus Social Media entgegengewirkt. Außerdem können die Reichweiten über standardisierte Display-Formate vergrößert werden, Social Display Ads reduzieren die Abhängigkeit von Facebook & Co. und sie funktionieren im oberen, im mittleren und im unteren Funnel. Platzer abschließend: „Was zusätzlich überzeugend ist: Social Display Ads übertrumpfen klassische Display-Werbung mit fünf bis sieben Mal höheren Click-Through-Rates.“

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Elisa Krisper

Chris Budgen

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