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Für die Grafik hat Statista Buchungen von Pauschalreisen über Offline- sowie Online-Reisebüros und direkt über Reiseveranstalter (z. B. TUI

Pauschalreisen erreichen erst 2024 wieder das Vorkrisenniveau

Die Tourismusindustrie ist eine jener Branchen, die von der Pandemie am härtesten getroffen wurde. Auch wenn aktuell der Umsatz wieder gestiegen ist und der Online-Anteil wächst, wird der Pauschaltourismus erst 2024 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.

Der Statista Mobility Market Outlook schätzt, dass 2021 der Umsatz im Segment der Pauschalreisen in Deutschland rund 13 Milliarden Euro betragen wird. Das ist ein Minus von rund 63 Prozent gegenüber dem Jahr 2019. Laut Prognose soll der Markt erst wieder 2024 zu alter Stärke zurückfinden und ein Marktvolumen von etwa 34 Milliarden Euro erreichen. Die Tourismus- und Reisebranche verzeichnete auf Grund von Lockdowns und Reisebeschränkungen einen der größten wirtschaftlichen Rückgänge.

Weltweit wird der meiste Umsatz in China mit 21 Milliarden generiert, Deutschland und die USA teilen sich mit jeweils rund13 Milliarden Euro den zweiten Platz. Aktu4ell werden 72 Prozent aller Buchungen online getätigt, bis 2025 soll dieser Anteil auf 82 Prozent anwachsen.

Pauschalreisen erreichen erst 2024 wieder das Vorkrisenniveau
Für die Grafik hat Statista Buchungen von Pauschalreisen über Offline- sowie Online-Reisebüros und direkt über Reiseveranstalter (z. B. TUI, Thomas Cook, etc.) untersucht.
Statista
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Gernot Kammerer

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