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© Pixabay

ORF.at und willhaben.at dominierten im April das heimische Internet

Die Österreischische Web Analyse (ÖWA) zeigt, dass im April die Online-Portale ORF.at, willhaben.at und gmx.at die meisten Page Visits verzeichneten. Die Webangebote von der "Krone" und vom "Standard" führen das Ranking der heimischen Tageszeitungen an.

Laut den aktuellen Zahlen der Österreichischen Web Analyse (ÖWA) zählen zu den Top drei Online Portalen im April 2019 ORF.at, willhaben.at und GMX.at. Das Webangebot des ORF führt im April das Ranking mit 76,2 Millionen Visits an. Ganze 444,8 Millionen Page Impressions verzeichnet das Portal ORF.at inklusive der mobilen Zugriffe. 8,7 Millionen Unique Clients haben sich durchschnittlich 6:49 Minuten mit dem Webangebot des ORF auseinandergesetzt. Mit 57,5 Millionen Visits positioniert sich willhaben.at auf Platz 2 im Ranking. Mit 2,2 Milliarden Page Impressions und 7,0 Unique Clients sowie einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 9:27 Minuten ist der Online-Marktplatz besonders beliebt bei den Österreichern. GMX.at schließt mit 54,5 Millionen Page Visits, 3,6 Millionen Unique Clients und einer Average Usetime von 6:42 Minuten die Top drei der Webportale ab.

Webangebot österreichischer Tageszeitungen

Zu den reichweitenstärksten Webangeboten österreichischer Tageszeitungen zählen laut ÖWA-Analyse krone.at und derStandard.at. Das Webangebot der „Krone“ erreichte im April 30,4 Millionen Visits und 4,9 Millionen Unique Clients. Die Leser verbrachten durchschnittlich 5:12 Minuten auf dem Webportal der „Krone“. derStandard.at weist 27,8 Millionen Visits sowie 5,7 Millionen Unique Clients für den April 2019 vor. Durchschnittlich setzten sich die Leser 7:23 mit dem Webangebot vom „Standard“ auseinander. Mit Respektabstand folgen die Web-Portale der Tageszeitung „Österreich“ und „Kurier“ mit 17,1 Millionen Visits und 16,9 Millionen Visits. Das Webangebot der „Heute“ verzeichnet 14,0 Visits im April 2019. Die „Kleine Zeitung“ weist für das Vormonat 11,7 Millionen Visits vor.

Christina Ebner

Christina Ebner

Chris Budgen

„The Four” von Scott Galloway

„Die vier apokalyptischen Reiter“ – so bezeichnet Marketing-Guru Galloway Amazon, Apple, Facebook und Google. Diese Tech-Giganten haben nicht nur neue Geschäftsmodelle entwickelt, sie haben die Regeln des Wirtschaftslebens und für Erfolg neu definiert.