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© Pixabay

ÖWA November 2023: orf.at verteidigt ersten Platz der Einzelangebote

Im November 2023 landet das orf.at-Netzwerk auf Platz 1 der Einzelangebote der Österreichischen Web Analyse (ÖWA). Auf Platz 2 und 3 ebenfalls unverändert willhaben und gmx.at. Die COPE verteidigt den ersten Platz im Vermarktergesellschaften-Ranking.

Die ÖWA-Zahlen im November 2023 zeigen kaum Veränderungen zum restlichen Jahr 2023. Auf Platz 1 landete erneut orf.at mit 105.296.308 Visits, circa 4,9 Millionen österreichischen Unique Users (UU) und etwas mehr als 6 Minuten Use Time. Platz 2 geht – ebenfalls unverändert – an willhaben mit 81.649.827 Visits, 3,8 Millionen Unique Users und knapp 10 Minuten Use Time. Der unveränderte dritte Platz geht an gmx.at mit folgenden Zahlen: 76.568.306 Visits, 2,3 Millionen Unique User aus Österreich und etwas mehr als 6 Minuten Use Time. Auf Platz 4 landete das krone.at Gesamtangebot mit insgesamt 46.511.164 Visits, 3,2 Millionen österreichischen Unique User und knapp 5,5 Minuten Use Time. Der fünfte Platz geht – ebenfalls wie im Oktober – an heute.at mit 29.926.779 Visits insgesamt, etwa 3,4 Millionen österreichischen UUs und knapp 3,5 Minuten Use Time. 

Vermarktergesellschaften-Ranking: COPE, Goldbach Audience und austria.com/plus

Insgesamt 112.993.014 Visits, etwa 4,8 Millionen Unique Clients aus Österreich und 8,5 Minuten Use Time verteidigt die COPE Content Performance Group den ersten Platz im Ranking der Vermarktergesellschaften im ÖWA-Ranking für November 2023. Der zweite Platz geht – wie im Oktober 2023 – an austria.com/plus mit 46.515.428 Visits, 3,9 Millionen österreichischen Unique Users und knapp 4 Minuten Use Time. Der dritte Platz geht demnach an Goldbach Audience mit 33.585.757 Visits, etwa 3,6 Millionen österreichischen UUs und circa 3,5 Minuten Use Time

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Elisa Krisper

Chris Budgen

„Im Wald vor lauter Bäumen” von Dirk Brockmann

In einer vernetzten Welt müssen wir vernetzt denken, um Zusammenhänge zu erkennen. So können wir komplexe Phänomene wie Pandemien, Klimawandel oder Verschwörungserzählungen verstehen. Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann betrachtet die Welt ganzheitlich.