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© jack-coleman

Österreichische Patentamt: Kreativität versus Rechtslage bei KI, ChatGPT, Memes & Co.

Das Österreichische Patentamt lud die kreative Community der Steiermark zum Brands Pop-Up ins Kunsthauscafé Graz, um das brandheiße Thema "Kreativität versus Rechtslage" im Zusammenhang mit KI, ChatGPT und Co. zu diskutieren.

In drei Bühnentalks diskutierten Kreative, JournalistInnen und ExpertInnen des Österreichischen Patentamtes darüber, wie künstliche Intelligenz (KI), Memes und Co. die kreative Arbeit verändern. Zentral war dabei die Frage: Wem gehört die Kreation eigentlich und wie darf man sie nutzen? Werber und Marketingprofis boten spannende Insights aus ihrem Agenturenalltag und zeigten an Hand von Beispielen, wie sie mit den neuen Herausforderungen umgehen.

Patentamtspräsidentin Mariana Karepova fasst zusammen: „Die künstliche Intelligenz gibt uns neue kreative Möglichkeiten. Aber wem gehört’s, wenn eine KI kreativ wird? Die Rechtsgelehrten zerbrechen sich darüber gerade die Köpfe. Die technologische Wirklichkeit hat mit ChatGPT und Co. das Recht eingeholt. Es ist zu oft unklar, ob Rechte überhaupt entstehen und wer diese Rechte an einem KI-generierten Werk hat.“

Elisa Krisper

Elisa Krisper

Chris Budgen

„The Four” von Scott Galloway

„Die vier apokalyptischen Reiter“ – so bezeichnet Marketing-Guru Galloway Amazon, Apple, Facebook und Google. Diese Tech-Giganten haben nicht nur neue Geschäftsmodelle entwickelt, sie haben die Regeln des Wirtschaftslebens und für Erfolg neu definiert.