Der Endspurt im Weihnachtsgeschäft nähert sich mit großen Schritten: In zehn Tagen ist Weihnachten – der Startschuss für die intensive Phase des vorweihnachtlichen Geschenke-Shoppings ist gefallen, für HändlerInnen sowie auch für KundInnen. Zu einem unkomplizierten Einkaufserlebnis zählt natürlich auch ein effizientes sowie zuverlässiges Bezahlerlebnis.
„Und das funktioniert nicht ohne die Bereitstellung einer Vielfalt von sicheren und bequemem Zahlungsoptionen. KundInnen sowie HändlerInnen sollen die Vorweihnachtszeit so stressfrei erleben wie nur möglich. Nexi kann hier als Partner einen Beitrag leisten und sicherstellen, dass eine breite Palette an benutzerfreundlichen Zahlungslösungen zur Verfügung steht und somit auch beide Seiten optimal unterstützt werden“, sagt Damir Leko, Country General Manager von Nexi in Österreich.
Jede Altersgruppe kauft gerne in Onlineshops ein
Laut aktueller Umfragen zählen auch in dieser Weihnachtssaison zeitlose Klassiker wie Elektronikprodukte, Spielzeug und Gutscheine zu den Geschenkeschlagern. Gekauft werden diese nicht nur zu Weihnachten gerne online, wie der E‑Commerce-Report 2022 von Nexi zeigt. Im österreichischen E‑Commerce lag das Kaufpotenzial für physische Güter wie Kleidung, Lebensmittel und Haushaltselektronik 2022 bei 13,6 Milliarden Euro.
Auch Streaming-Dienste sowie Veranstaltungstickets und Versicherungen stehen bei den ÖsterreicherInnen hoch im Kurs: Dort lag das Kaufpotenzial bei 4,5 Milliarden Euro im Jahr 2022. 93 Prozent der Befragten gaben an, in den letzten 28 Tagen online eingekauft zu haben. Die Altersgruppe der Millennials und der Gen Z haben hier klar die Nase vorn, doch auch die Babyboomer entscheiden sich immer mehr für Online-Shopping. Besonders in der Vorweihnachtszeit muss es oft schnell und einfach gehen: 27 Prozent der Befragten gaben an, sich aus Bequemlichkeitsgründen fürs Onlineshopping zu entscheiden, für 15 Prozent sind die oftmals niedrigeren Preise und Angebote ausschlaggebend. Weitere Gründe für Online-Shopping sind auch die Zeitersparnis sowie die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten. Bezahlt wird online übrigens am liebsten mit Kreditkarte (43 Prozent) oder per Kauf auf Rechnung (39 Prozent).
Leko abschließend: „Dennoch sind Online-Shops gut beraten, alle bevorzugten Zahlungsarten anzubieten, denn KundInnen werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in guter Erinnerung behalten, wenn sie beim Bezahlvorgang das Bezahlmittel ihrer Wahl verwenden können.“
Der österreichische E‑Commerce Report 2022 steht hier zum Download zur Verfügung.