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© iab austria/Christoph Breneis

Zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe für digitale Prospekte zählen der Arbeitsgruppen-Leiter Robert Coric (Digital Advertising Services)

Neue Arbeitsgruppe des iab austria widmet sich digitalen Prospekten

Digitale Prospekte gewinnen an Bedeutung. Diesem Thema widmet sich auch die neue Arbeitsgruppe des iab austria. Im vierten Quartal dieses Jahres wird ein Playbook mit Informationen über Möglichkeiten und Limitationen dieser Werbeform in Österreich veröffentlicht.

Laut einer Studie der Einkaufslisten-App „Bring!“ und der Prospekt-App „Profital“ planen Personen, welche Prospekte lesen ihre Einkäufe genauer. Digitale Prospekte gewinnen zunehmend an Bedeutung. Der iab austria (international advertising bureau austria) widmet eine neue Arbeitsgruppe dem Thema digitale Prospekte.
 
Im Rahmen der Arbeitsgruppe wird im vierten Quartal des Jahres ein Playbook unter dem Titel „Möglichkeiten und Grenzen digitaler Prospektwerbung“ erscheinen. Digitale Prospekte sind ein unterschätztes Werbemittel, welches leistbar und effizient ist. Das Playbook informiert Werbetreibende und Agenturen welche Möglichkeiten und Limitationen diese Werbeform in Österreich bietet. Außerdem wird ein umfassender Überblick über die Anbieter digitaler Prospekte in Österreich gegeben.
 
44 Prozent der 30- bis 39-Jährigen nutzen Prospekt-Plattformen um sich über Aktionen und Rabatte zu informieren. Digitale Prospekte dienen der Kundenbindung und gelten auch als absatzorientierte Werbung. „Digitale Prospekte bieten nationalen Anbietern attraktive Möglichkeiten und einen zielgerichteten Zugang zu den Konsumenten. Sie stellen einen oft lokalen oder regionalen Gegenpol zu den Angeboten der U.S.-Digitalgiganten dar.” so iab-austria Präsident André Eckert.
 
Zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe für digitale Prospekte zählen der Arbeitsgruppen-Leiter Robert Coric (Digital Advertising Services), Patrick Dainese (Marktguru, Daniel Greineder (feibra), Alexandra Hofer (RMA), Thomas Kern (Marktguru), Oliver Oleschewski (Offerista), Elisabeth Plattensteiner (Purpur Media), Mirko Popofsits (Wavemaker), Christoph Tagger (Factor Eleven), Angela Tesar (Mobile-Pocket), Michael Fürst und Elena Rosa (beide Österreichische Post AG).

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Christina Ebner

Chris Budgen

„Im Wald vor lauter Bäumen” von Dirk Brockmann

In einer vernetzten Welt müssen wir vernetzt denken, um Zusammenhänge zu erkennen. So können wir komplexe Phänomene wie Pandemien, Klimawandel oder Verschwörungserzählungen verstehen. Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann betrachtet die Welt ganzheitlich.