Die mobile Bank N26 eröffnet ihren dritten Technologie- und Innovationsstandort im Herbst 2019 am Wiener Donaukanal. Das von den Österreichern Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründete Unternehmen wird in das Wiener weXelerate ziehen. Bis Ende des Jahres werden dort die ersten Mitarbeiter die Einführung neuer Sicherheits-Features sowie innovative Produktfeatures vorantreiben.
„Die Wahl für unser erstes Wiener Büro fiel auf weXelerate, da unser Anforderungskatalog am besten erfüllt wird. Wir schätzen hier die zentrale Lage, die Infrastruktur, die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz und die Architektur sehr. Doch den wichtigsten Ausschlag gab aber das vitale Start-up-Ökosystem, das im Stadtzentrum unter einem Dach angesiedelt ist. Das umfangreiche Veranstaltungsangebot von weXelerate sowie die Vernetzungsmöglichkeiten mit Corporates, Start-ups und anderen Experten ist in Österreich soweit einzigartig”, erläutert Georg Hauer, General Manager DACH von N26.
Das Innovations- und Start-up-Hub vergrößert sich bis Jahresende um 500 Quadratmeter im Erdgeschoss, dadurch wird N26 ein großflächiger Zugang geboten. Auch die ersten Mitarbeiter werden ab sofort eingestellt. Das Team am Wiener Standort wird sich um die Weiterentwicklung von Sicherheitssystemen durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz kümmern. Dadurch sollen ungewollte Transaktionen noch schneller identifiziert und Betrug verhindert werden. Zudem sollen von Wien aus neue Produkt- und Service-Angebote für mehr als 3,5 Millionen N26-Kunden weltweit entwickelt werden.