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© Pexels

Österreicher schätzen vor allem die einfache Bedienung

58 Prozent der Österreicher nutzen Online Banking am Smartphone

Mastercard hat in Zusammenarbeit mir IPSOS eine Studie über Online Banking durchgeführt. Das Mobile Payment wird laut Studie immer beliebter, am häufigsten wird das Smartphone dafür herangezogen.

Das mobile Bezahlen via Online Banking beziehungsweise über Wallet-Lösungen, wie beispielsweise Apple Pay wird immer beliebter. Dies zeigt die aktuelle Studie von Mastercard und IPSOS. Aus der Studie geht hervor, dass 71 Prozent der Befragten die leichte Bedienung der Mobile-Payment-Services schätzen. 69 Prozent nutzen Mobile Payment aus Bequemlichkeit und 67 Prozent aus zeitlichen Gründen. Derzeit liegt die Nutzung der Bankomartkarte bei 93 Prozent. Das Online Banking via Smartphone wird von 58 Prozent der Österreicher genutzt. Im Vergleich zu den Nachbarländern nutzen Österreicher digitale Services häufiger und kaufen öfter im Internet ein.

Smartphone wird am häufigsten genutzt

62 Prozent der Österreicher können sich das Smartphone zusätzlich zur klassischen Kartenzahlung vorstellen. 23 Prozent setzen beim Bezahlen auf das Tablet. Ein Bezahlen mit Wearables, wie Smart-Uhren kommt für 17 Prozent in Frage und mit Fitness-Armbändern würden zehn Prozent bezahlen.
 
„Die Zahlen belegen eindeutig: Österreich ist am Weg zum mobilen Bezahlen. Wir werden in den nächsten Jahren einen rasanten Anstieg der Nutzung sehen“, meint Christian Rau, Country Manager Mastercard Austria. „Wir setzen alles daran den Kundinnen und Kunden den Bezahlvorgang zu erleichtern. Sicherheit bleibt oberstes Prinzip! Darum ist es auch wichtig zu betonen, dass eine Zahlung mit dem Smartphone immer noch eine Mastercard Zahlung ist.“

Sicherheit ist besonders wichtig 

Im September tritt die neue Richtlinie für Zahlungsdienste (PSD2) in Kraft. Dadurch wird die Kundenauthentifizierung für Kartenzahlungen im E‑Commerce verpflichtend. Authentifizierungen über zwei oder mehr Elemente der Kategorien „Wissen“, wie beispielsweise der Pin und „Besitz“, wie beispielsweise das Mobiltelefon oder „Inhärenz“, wie beispielsweise ein Fingerabdruck tragen dazu bei, das digitale Bezahlen sicherer zu gestalten. Derzeit nutzen 57 Prozent der Österreicher den Pin-Code. Der Einsatz von Biometrie gilt jedoch als besonders sicher: Der Fingerabdruck und Augen- oder Gesichts-Scans sind eindeutig und würden von 43 Prozent der Österreicher genutzt werden. 23 Prozent nutzen bereits eine Form der biometrischen Authentifizierung. Der Fingerabdruck und das Einmalpasswort gelten laut Studie bei den Österreichern als besonders sicher, wenn es um das Online-Banking geht.

Christina Ebner

Christina Ebner

Chris Budgen

„The Four” von Scott Galloway

„Die vier apokalyptischen Reiter“ – so bezeichnet Marketing-Guru Galloway Amazon, Apple, Facebook und Google. Diese Tech-Giganten haben nicht nur neue Geschäftsmodelle entwickelt, sie haben die Regeln des Wirtschaftslebens und für Erfolg neu definiert.