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SMS-Kampagnen dienten als effiziente Frequenzbringer und haben sich bezahlt gemacht: Nach den Lockerungen Anfang Mai blieb die Anzahl der verschickten Mengen durch aktionsbezogenen Einsatz auf einem durchschnittlich höheren Niveau als vor der Krise.

Nach Lockdown: Warum ein Blick auf den SMS-Versand ein Grund für Optimismus ist

Seit der Corona-Krise befindet sich Österreich in einer Ausnahmesituation, die von wirtschaftlicher Unsicherheit und erhöhtem Kommunikationsbedarf geprägt ist. websms zeigt, weshalb der Blick auf die Anzahl verschickter SMS nun Anlass für Optimismus und Zuversicht ist.

Während die Zivilgesellschaft zur Normalität zurückkehrt, läuft die heimische Wirtschaft wieder an. Das zeigt sich in der intensiveren Marketing- und Mitarbeiter-Kommunikation von Gewerbe und Industrie, welche die Krisenkommunikation des öffentlichen Sektors mit Anfang Mai als SMS-Spitzenreiter abgelöst hat. Parallel dazu normalisiert sich die Lage auch in den Ordinationen und Krankenhäusern, wo zum Beispiel die Anzahl der Terminvereinbarungen via SMS wieder auf Vor-Krisenniveau hochgeklettert ist. Auch der Handel nimmt wieder an Fahrt auf, nachdem dieser die SMS in der Krise vor allem als Werbetool und als Frequenzbringer für den Online-Handel genutzt hat. Vor allem die Fashion- & Lifestyle-Unternehmen haben in den letzten zwei Wochen deutlich angezogen. Die verschickten Mengen im Handel sind heute durchschnittlich höher als vor der Krise.

„Schon in der Anfangsphase der Corona-Krise verzeichneten wir steigende Anfragen von Unternehmen und Organisationen, die ihre Kommunikation erstmals smart via SMS abwickeln wollten. Insbesondere Gewerbe, Industrie und Handel sowie der Gesundheits- und öffentliche Sektor waren auf einen zuverlässigen Nachrichtenkanal dringend angewiesen. Der Verlauf verschickter SMS-Mengen zeigt uns jedoch, dass die österreichische Wirtschaft langsam aber sicher wieder anläuft und wir zur Normalität zurückkehren“, erklärt websms CEO, Christian Waldheim.

SMS kurbelt Online-Handel an

Durch die hohe Verunsicherung in der Bevölkerung in Bezug auf die persönliche Gesundheit zu Beginn der Pandemie, stiegen die Terminvereinbarungen via SMS in den Ordinationen und Krankenhäusern stark an und sanken anschließend während des sechswöchigen Lockdowns. Mit den Lockerungen steigen auch die Anzahl der SMS-Mengen im gängigen Ordinationsbetrieb wieder an – ein Hinweis darauf, dass sich die Menschen beim Arztbesuch wieder sicher fühlen. Der Handel hingegen erlebte durch den Lockdown einen umfassenden Umstieg der Kunden auf Online-Shops. SMS-Kampagnen dienten dabei als effiziente Frequenzbringer und haben sich offenbar bezahlt gemacht – nach den Lockerungen Anfang Mai blieb die Anzahl der verschickten Mengen durch aktionsbezogenen Einsatz auf einem durchschnittlich höheren Niveau als vor der Krise. Payment Links per SMS und WhatsApp sind dabei eine praktikable und kundenfreundliche Antwort auf Social Distancing. Der positive SMS-Trend zeigt auch in dieser Branche klar, dass sich das Rad der österreichischen Wirtschaft wieder zu drehen beginnt.

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Christina Ebner

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Chris Budgen

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