EPAMEDIA, Gewista, Goldbach Austria, Kleine Zeitung, Kronen Zeitung, ORF-Enterprise, RMS Austria und VGN Medien Holding nutzten die pandemiebedingte Pause, um den wichtigsten Award für Media-Exzellenz gemeinsam mit den Marketingstudiengängen der FH St. Pölten komplett neu auszurichten und auf ein neues Qualitätsniveau zu heben. Ergebnis des Prozesses ist ein historischer Einreichrekord. Aus 96 Arbeiten haben es 27 auf die Shortlist des Media Awards geschafft. Zugelassen zum 17. Media Award waren Arbeiten aus den Jahren 2019 und 2020, womit sich ein besonders interessantes Gesamtbild von exzellenter Medialeistung aus der Zeit vor und während der Pandemie ergibt.
Welche Arbeiten sich über Auszeichnungen mit Gold, Silber und Bronze freuen dürfen, entscheidet sich am Dienstagabend bei der Awardshow, die erstmals als glanzvolle Abendveranstaltung und unter strikter Einhaltung eines ausgefeilten Covid-19-Präventionskonzepts stattfindet. Besonders spannend ist das Rennen um den Titel „Agency of the Year“, der heuer zum ersten Mal an die Agentur verliehen wird, die die meisten Punkte aus Awards und Shortlistplatzierungen auf sich vereinen kann. Für die Preisträger des neuen Media Awards gibt es doppelten Grund zur Freude: Alle Auszeichnungen zählen auch für das weltweite Recma-Ranking, in dem die besten Mediaagenturen der Welt gelistet sind.
„Das neue, festliche Eventformat wird der hohen Bedeutung des Media Awards gerecht. Rot-weiß-rote Medien und nationale Media-Exzellenz machen Kampagnen wirksam und erfolgreich. Dieses österreichische ‚Power-Couple‘ ist der Nährstoff für das dringend benötigte Wirtschaftswachstum“, sagt Andreas Janzek (Kleine Zeitung), Präsident des Vereins Media Award, im Vorfeld der Veranstaltung.