Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.
© Wavemaker/Die Sims Mobile

In-Game-Advertising: Wavemaker erreicht für Maybelline New York in Deutschland bei „Die Sims Mobile” mehr als 7 Millionen Kontakte

Native Integration von In-Game-Werbung im populären Online-Spiel "Die Sims Mobile" spricht erfolgreich die junge, weibliche Zielgruppe an: Mehr als 7 Millionen hochwertige In-Game-Kontakte wurden erzielt. 97,4 Prozent der Banner waren im sichtbaren Bereich.

Mit der ersten In-Game-Advertising-Kampagne bei „Die Sims Mobile” für seinen Kunden L’Oréal hat Wavemaker das Produkt „Falsies Surreal Extensions Mascara“ der Marke Maybelline New York in Deutschland überzeugend und erfolgreich in Szene gesetzt. Mit der nativen Integration großer Displayformate (480x380, 1024x728 und 1920x1080) an aufmerksamkeitsstarken Punkten eines der populärsten Online-Games überhaupt erreichte die Kampagne vom 24. Mai bis zum 7. Juni 2023 mehr als 7 Millionen hochwertige In-Game Kontakte in der jungen, weiblichen Zielgruppe, die über klassische Kanäle heute nur noch schwer zu erreichen ist. Und genau diese unaufdringliche Art der Creatives-Einbindung, die zwar die Interaktion der SpielerInnen mit der Marke gefördert, aber niemals vom eigentlichen Spielgeschehen abgelenkt hat, kam bei der Zielgruppe hervorragend an: Durch die nahtlose Markenintegration in die beliebte Welt von „Die Sims Mobile” schuf die Kampagne einen sehr guten Marken-Platform-Zielgruppenfit für die Marke Maybelline New York aus der L’Oréal Gruppe.

Banner waren im deutlich sichtbaren Bereich

Insgesamt sorgte die „Die Sims Mobile”-Kampagne an diesem neuen kommunikativen Touchpoint für eine beachtliche Sichtbarkeit: 97,4 Prozent der Banner waren im deutlich sichtbaren Bereich, während die NutzerInnen im Spiel aktiv waren. Dabei befanden sich die jeweiligen Werbemittel im Schnitt über 4 Sekunden im direkten Sichtfeld der SpielerInnen – und das bei mehreren Kontakten. Die Umsetzung erfolgte rein digital und exklusiv in der Multiplayer-/Onlineversion des Games „Die Sims Mobile”, die Plakatwände mit den Maybelline-Motiven befanden sich im Spiel an belebten Plätzen, wie z. B in Parks, an öffentlichen Plätzen und an Straßen.

„Die Maybelline New York x „Die Sims Mobile Game”-Kooperation passt hervorragend zu unserer Marke mit hoher Affinität zum jungen Makeup-Publikum. Mit diesem Ansatz bei unserem Mascara-Launch ‚Falsies Surreal´ ist die Brücke von der realen zur surrealen Welt wirklich intuitiv und effektiv“, so Stefan Merkel, Media & Digital Team Leader Maybelline New York bei L’Oréal DACH.

„Gaming ist ein zunehmend relevanter medialer Touchpoint, um unsere VerbraucherInnen zu erreichen. Die Zusammenarbeit zwischen Maybelline New York und „Die Sims Mobile” ist ein großartiges Beispiel für die Kombination von Reichweite in unserer Kernzielgruppe und hochaffiner Platzierung für maximale Wirkung. On top: Wir lieben es, Pionierarbeit zu leisten, und dieser Fall veranschaulicht unseren innovativen Medienansatz“, so Nadine Kamski, Media Director L’Oréal DACH. 

„Als echter Firstmover hat unser Wavemaker Gaming- und Liveevent-Team gemeinsam mit NBCUniversal eine der ersten globalen Partnerschaften zwischen einem Mediahaus und einem Gaming-Anbieter realisiert, die eine solch umfassende kreative Umsetzung im deutschen Markt überhaupt erst ermöglicht hat“, so Lucas Brinkmann, CEO bei Wavemaker Germany. „Die Ergebnisse unserer In-Game-Kampagne bei „Die Sims Mobile” können sich mehr als sehen lassen: Durch die native Markeneinbindung in eine beliebte, spielerische Umgebung haben wir für die Marke Maybelline New York unseres Kunden L’Oréal ein ansonsten nur schwer adressierbares KundInnensegment erschlossen und in dieser jungen, weiblichen Zielgruppe in nur zwei Wochen eine hohe Affinität für die Marke geschaffen. Dieser große Kampagnenerfolg zeigt einmal mehr, wie wichtig und wirksam gezieltes In-Game-Advertising heute sein kann, um insbesondere junge Zielgruppen zu erreichen und im Moment der höchsten Aufmerksamkeit erfolgreich mit einer Marke zu verbinden.“

Picture of Elisa Krisper

Elisa Krisper

Chris Budgen

„Im Wald vor lauter Bäumen” von Dirk Brockmann

In einer vernetzten Welt müssen wir vernetzt denken, um Zusammenhänge zu erkennen. So können wir komplexe Phänomene wie Pandemien, Klimawandel oder Verschwörungserzählungen verstehen. Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann betrachtet die Welt ganzheitlich.