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© Hornbach

Hornbachs humorvolle Offensive gegen zunehmende Trägheit

Die enge Beziehung der typischen Hornbach-Projektkunden zu ihren Händen ist seit jeher ein wiederkehrendes Element der Hornbach-Kommunikation. Doch was passiert eigentlich, wenn die eigenen Hände anders wollen als ihr Besitzer?

Genau dieses Szenario treibt die neue Kampagne von Stammbetreuer HeimatTBWA\ wortwörtlich und maximal auf die Spitze. Im Spot wollen die Hände „ran ans Projekt“, während sich der Protagonist noch auf dem Sofa lümmelt. Was folgt, ist eine so lustige wie schmerzhafte, traditionell wahnwitzige Lehrstunde, die der verlorenen Heimwerkerseele von den eigenen Händen zuteilwird. Und wir wissen ja alle, welche Kräfte in den eigenen Händen stecken. 

„Hände und Wille sind das schöpferisch wohl wertvollste und magischste Werkzeug, das sich einem bietet. Jedoch auch eins, das der Heimwerker selbst zum Projekt mitbringen muss,“ so Mag. Johannes Friewald, Marketingleiter Hornbach Österreich, „das gibt es selbst im Hornbach Sortiment ausnahmsweise mal nicht.“

So zieht sich die Läuterung vom Sofa bis zum halbfertigen Dachbodenausbau, wo der Darsteller wieder sichtbar zur Besinnung gekommen und eins mit seinen Händen geworden ist. Hör auf deine Hände, lautet die einfache und klare Hornbach Botschaft für den Spätsommer/ Herbst. „2024 komplettiert sich damit als erklärtes Jahr des Hornbach Humors, das mit dem viel besprochenen Kokon-Spot begann“, so Guido Heffels, seit nunmehr 25 Jahren kreativ verantwortlich für die Hornbach Kommunikation.

Wie immer stecken neben der augenscheinlichen Botschaft viele weitere Deutungsebenen in dem Spot. Analog versus digital. Agieren versus konsumieren. Aktiv versus passiv. Die Inszenierung der Idee ist dabei wie immer äußerst vielfältig und hält einiges an Überraschungen bereit. So umfasst die Kampagne neben dem Bewegtbildaufschlag diverse weitere Inszenierungen in Social Media, Digital, (D)OHH, Ambient und am POS – und bedient sich dabei einem bewusst lauten und farbenfrohen Pop-Art Stil.

Ab August zeigen uns Hände Off- und Online, wofür sie gemacht sind: Zum Machen. Man darf also gespannt sein, wie und wo einem das Thema begegnen wird.

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Elisa Krisper

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Chris Budgen

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