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© Gewista

Gewista treibt WienerInnen den Grant aus

Zwei Wochen lang bekamen die WienerInnen ungewöhnlich viele Komplimente auf Screens auf Straßen und in Öffi-Stationen präsentiert. Wer hinter dieser Kampagne steckt, war bisher nicht bekannt. Doch jetzt gibt es die Auflösung.

Der österreichische Out-of-Home-Marktführer Gewista überrascht mit einer neuen Komplimente-Kampagne, um den BewohnerInnen der Bundeshauptstadt täglich ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Neugierde geweckt

Für die dreiwöchige Teaser-Kampagne wurden Digitale City Lights und Premium Screens als Werbeträger auf Standorten in ganz Wien eingesetzt. Mit gut platzierten digitalen City Lights, wie beispielsweise auf der Mariahilfer Straße, wurde die Neugierde der PassantInnen geweckt, wer hinter der Kampagne stecken könnte. Für die Auflösung der Komplimente-Kampagne werden neben City Lights auch Acht-Bogen-Plakate sowie Premium Boards – neben hochfrequentierten Fahrbahnen – eingesetzt. So kann für ein einheitliches Zusammenspiel aus sowohl digitalen als auch klassischen Werbeträgern von Gewista gesorgt werden.

„Nach einer erfolgreichen, dreiwöchigen Teaser-Kampagne wollen wir das Geheimnis jetzt lüften, wer hinter den außergewöhnlichen Sujets steckt. Wir hoffen natürlich, dass wir den WienerInnen mit unserer neu entwickelten Kampagne auch weiterhin den Tag mit den ungewöhnlichen Komplimenten verschönern können“, so Franz Solta, CEO von Gewista.

Mit Komplimenten, wie „Sara, du schaffst alles“, „Thomas, du bist ein genialer Freund“, „Lena, du bist einzigartig“ oder „Omar, du bist perfekt“ will Österreichs Nummer 1 im OOH-Bereich ein Zeichen setzen und mit ungewöhnlicher Freundlichkeit den WienerInnen ihren Grant ein wenig „austreiben“.

Picture of Elisa Krisper

Elisa Krisper

Chris Budgen

„Im Wald vor lauter Bäumen” von Dirk Brockmann

In einer vernetzten Welt müssen wir vernetzt denken, um Zusammenhänge zu erkennen. So können wir komplexe Phänomene wie Pandemien, Klimawandel oder Verschwörungserzählungen verstehen. Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann betrachtet die Welt ganzheitlich.