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Noch bis 1. August 2021 profitieren frühe Vögel von besonders günstigen Einreichgebühren: iab-austria-Mitglieder zahlen nur 280 Euro und Nichtmitglieder 330 Euro.

Erste gewählte Jury und niedrige Einreichgebühr in der Early Bird-Phase

Bereits am 7. Juli ist die Early-Bird-Einreichphase für den iab webAD gestartet. Auch die Jury für den wichtigsten Award der Digitalwirtschaft steht bereits fest. Sie wurde heuer erstmals gewählt.

Wer nicht vom Einreichstress in letzter Sekunde, sondern nur von den sommerlichen Temperaturen in Schwitzen geraten möchte, kann bereits seit Montag in 15 Kategorien online auf iab-austria.at zum iab webAD einreichen. Noch bis 1. August 2021 profitieren frühe Vögel von besonders günstigen Einreichgebühren: iab-austria-Mitglieder zahlen nur 280 Euro und Nichtmitglieder 330 Euro.

Bereits jetzt stehen auch die Jurys für die „Craft“- und „Campaign Efficiency“-Kategorien fest. Jurypräsident Mathias Fanschek (Merkle) beschritt heuer einen komplett neuen Weg, um die Jury für den wichtigsten Award der Digitalwirtschaft zusammenzustellen. Er setzte auf einen zweistufigen, transparenten und demokratischen Prozess. Zuerst waren alle iab-austria-Mitglieder eingeladen, geeignete Juroren zu nominieren. Nach einer Sichtung durch den iab-austria-Vorstand hinsichtlich Eignung, Erfahrung, Expertise und Unabhängigkeit der Kandidaten mussten diese sich einem Online-Voting stellen, in dem die Mitglieder die finale Jury bestimmten. Sie setzt sich in gewohnter Manier aus Repräsentanten von Auftraggebern, Agenturen, Medien und technischen Dienstleistern zusammen.
„Transparenz ist eines der Qualitätsmerkmale des iab webAD. Erstmals wird eine Jury die Einreichungen beurteilen, die demokratisch aus den Reihen der Mitglieder gewählt wurde und von diesen für qualifiziert gehalten wird. Die Jury des 19. iab webAD ist über alle Zweifel erhaben“, meint iab-austria-Geschäftsführerin Ursula Gastinger.

Zwei demokratisch gewählte Jurys

Die Jury für die „Craft“-Kategorien setzt sich heuer aus Benedikt Böcker (McDonald’s), Diego del Pozo (Tunnel23), Peter Hrubi (Google), Kim Krey (Nespresso), Katharina Maun (Dodo), Sabrina Riedmair (Avantgarde), Rita Spielvogel (PKP BBDO), Amir Tavakolian (Virtual Identity) und Georg Wawer (win2day) zusammen.

In den „Campaign Efficiency“-Kategorien urteilen Michael Drexler (VGN Medien Holding), Cosma Allegra Handl (Volvo), Andreas Höglinger (Media Markt), Christoph Kellner (Mediaplus), Bojana Maric (Dentsu), Katharina Merkle (Wavemaker), Alexander Muck (Adobe), Lucas Schärf (Content Garden) und Elisabeth Spenger (Erste Bank).

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Elisa Krisper

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