Wie man die Kampagnenziele des Satelliten-Betreibers ASTRA mittels innovativer Digital-Marketing-Maßnahmen besser und effizienter erreicht, stellte die Wiener Performance-Marketing-Agentur SlopeLift mit weiteren Standorten in München, Bratislava, Zürich und Los Angeles, jüngst unter Beweis. SlopeLift hat sich der Betaversion des YouTube Video Builders bedient, um für ASTRA eine Kampagne auf die Beine zu stellen, in deren Rahmen die Click-Through-Rate (CTR) mittels Verwendung von Display-Anzeigen mit Video-Anzeigen im Vergleich zur Nutzung von statischen Display-Anzeigen deutlich gesteigert werden konnte.
Konstantin Kasapis, Gründer und Geschäftsführer von SlopeLift, erklärt: „In Form der YouTube Video Builder Beta haben wir eine clevere Technologie genutzt, um aus Texten, Logos und Bildern neue Videos zu erstellen. Wichtige Maßnahmen dabei war, die Marke ASTRA in den ersten fünf Sekunden zu zeigen und einen klaren Call-to-Action zum Besuch der Webseite einzubauen.“ Erklärtes Ziel der Kampagne des Satelliten-Betreibers ASTRA, der in ganz Europa Haushalte mit Fernseh- und Radiokanälen versorgt, war es, möglichst viele relevante Konsumenten auf die Webseite von ASTRA zu bringen.
Display & Video 360: Effizient und effektiv
„Wir haben entlang der gesamten Customer Journey eine Display & Video 360 Kampagne, also eine Kampagne, die sowohl auf Display Ads als auch auf YouTube-Anzeigen setzt, konzipiert“, erklärt Kasapis: „Durch Anreicherung der Kampagne mit Videomaterial wurde die Anzahl der ASTRA-Webseitenbesucher, die über einen Klick von Upperfunnel Display- oder Video-Maßnahmen kommen, um 20 Prozentpunkte erhöht. Diese User zeigten besonders hohes Interesse und besuchten im Schnitt um 3,2 Prozent mehr Seiten und hatten eine um 5 Prozent niedrigere Absprungrate als der Durchschnitt.“ Insgesamt – so Kasapis – habe sich die Click-Through-Rate der Kampagne durch die Nutzung von YouTube-Anzeigen zusätzlich zu Display Ads um 55 Prozent erhöht: eine Performance, die sich sehen lassen kann, zumal ein übergreifendes Frequency Capping von 3 sicherstellte, dass die Anzahl an Ausspielungen je User effizient war.