Derzeit hat ein Thema die Tagesordnung fest im Griff: Corona. Der tägliche Blick auf die Zahlen, die Situation in den Nachbarländern, Kommentare und Handlungsanweisungen, neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Eine ständige Informationsflut prasselt Tag für Tag auf uns ein. Und während die Nachfrage und die Notwendigkeit da sind, gerät dadurch ein ebenfalls brennendes Thema in den Hintergrund.
Kein Platz auf der Tagesordnung?
60 bis 70 Prozent der Berichterstattung entfallen an manchen Tagen auf Corona. Kein Wunder, hat uns doch die Pandemie noch fest im Griff. Andere Themen scheinen daneben unterzugehen. Ein Vergleich: Selbst zu Spitzenzeiten überstieg der Nachrichtenanteil zur Klima-Debatte kaum zehn Prozent. Aktuell verschwindet die Problematik mehr oder weniger komplett aus der medialen Wahrnehmung. Geschäftsführer Lucas Schärf erklärt seine Motivation, aktiv zu werden: „Gerade hier wollen wir ansetzen. Nachhaltigkeits- und Klima-Themen bekommen derzeit einfach zu wenig Raum. Das ist bitter, denn hier arbeitet die Zeit gegen uns. Während uns Corona fesselt, schreitet der Klima-Wandel voran. Die Klima-Krise ist zur stillen Krise geworden.“
Grüner Reichweiten-Booster
Als Unternehmen, das grün indirekt nicht nur im Firmennamen, sondern auch im Herzen trägt, hat Content Garden für das kommende Jahr den „Green Deal 21“ ins Leben gerufen. Produkte und Dienstleistungen, die für eine nachhaltige Zukunft stehen, sollen von dieser Aktion profitieren. „Es braucht jetzt auch in diesem Bereich einen Schulterschluss. Denn den Klima- Wandel können wir nur gemeinsam stemmen und Veränderung lässt sich nicht von oben herab verordnen“, so Schärf. Leser mit Geschichten zu informieren und zu bewegen, hat sich das auf Digital Marketing spezialisierte Technologie-Unternehmen auf die Fahnen geschrieben. Dazu bringt Content Garden Inhalte, Technologie und Reichweite zusammen. „Damit diese wichtigen Themen auch bei den Lesern ankommen und die Aufmerksamkeit erhalten, die sie brauchen“, führt Schärf die Kombination vor Augen. Konkret heißt das: Bei Kampagnen, die Produkte oder Dienstleistungen bewerben, die zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen, stockt Content Garden das gebuchte Mediavolumen um 21 Prozent auf.
Dort werben, wo sich die Menschen informieren: Online
Corona hat vieles verändert, darunter auch unseren Medienkonsum. War anfangs sogar von 300 bis 400 Prozent mehr Zugriffen auf Medien-Websites die Rede, zeigen auch kürzlich durchgeführte Studien, dass sich nach wie vor Millionen Menschen täglich mehrmals informieren. Besonderen Zuspruch erhalten dabei digitale, qualitativ hochwertige Inhalte. Mittels Native Advertising im Premium-Publisher-Netzwerk von Content Garden im gesamten DACH-Raum erhalten Unternehmen einen Platz inmitten dieser Nachrichten, die von der österreichischen, deutschen und Schweizer Bevölkerung aktuell mit dem größten Interesse verfolgt werden.