Das „Haus der Digitalisierung“ in Tulln wird nach dem neuesten Stand der Technik und unter Einhaltung der höchsten Umweltstandards errichtet – beispielsweise LED-Technologie, umweltbewusste Baustoffe oder Klima-aktiv-Zertifizierung. Trotz Lieferkettenproblemen liegt der Bau im Zeit- und Kostenplan. Insgesamt investiert das Land Niederösterreich 33,5 Millionen Euro.
Herzstück des Projekts ist der Showroom, in dem demnächst eine LED-Wall, einer der größten Österreichs, montiert wird. Das Gesamtprojekt „Haus der Digitalisierung“ hat die Servicierung von niederösterreichischen Unternehmen zum Ziel und soll die Möglichkeiten der Digitalisierung für kleine bzw. mittlere Betriebe aufzeigen.
Gemeinsam mit der Stadt Tulln werden begleitend noch zwei weitere Projekte realisiert. Zum einen wird künftig per App ein Shuttlebus abrufbar sein, der autonom zum Bahnhof fährt. Zum anderen wird jeder Baum, der rund um das „Haus der Digitalisierung“ gepflanzt wird, mit Sensoren versehen, um eine automatische und wassersparende Bewässerung zu gewährleisten.
„Mit dem ‚Haus der Digitalisierung´ und der ersten Ausstellung ‚Mensch und Maschine´ bestätigt Niederösterreich einmal mehr seine Vorreiterrolle beim Thema Digitalisierung. Ab 2023 werden vom neuen Digitalisierungs-Zentrum in Tulln Impulse ausgehen, von denen nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Regionen und Menschen im Land profitieren“, sagten ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki und ecoplus Digital Geschäftsführer Lukas Reutterer unisono.













