Am Foto zu sehen: Marcus Wild (Vorstand VAMP), Karin Seywald-Czihak (Geschäftsführung ÖBB-Werbung) und Markus Hartl (Geschäftsführer TMC).
ÖBB/Andreas Scheiblecker
Der AmbientMeter wurde bereits das achte Mal von „The Media Consultants” (TMC) veröffentlicht. In Kooperation mit dem Verband Ambient Media Promotion (VAMP) wurden aktuelle Reichweitendaten zu mehr als 35 klassischen, mobilen und elektronischen Outdoor-Werbeformen erhoben. Die Studie widmet sich einer Analyse von Nutzung, Reichweite und Sympathiewerten vielfältiger Out-of-Home-Medien (OOH_Medien).
„Der AmbientMeter bietet seit vielen Jahren eine verlässliche Effizienzmessung und damit eine sehr gute Entscheidungsgrundlage für Kunden.“, so Marcus Wild vom VAMP.
Laut dem AmbientMeter 2019 sind Outdoor- und Indoormedien wie Baustellengerüste, Projektionen, Kassentrenner oder Werbung am Boden, elektronische Werbeformen in Schulen, Unis, am Flughafen, am Bahnhof oder in Apotheken, mobile Werbung auf Straßenbahnen, Bussen oder in Taxis wie auch Werbung auf Gratispostkarten oder Bierdeckeln, besonders reichweitenstark. 23.000 ÖBB-Werbeflächen generieren beispielsweise 1,3 Millionen Werbekontakte pro Jahr. So haben laut AmbientMeter 2019 20 Prozent der Befragten zwischen 14 und 69 Jahren in den letzten 14 Tagen elektronische Werbung auf Bahnhöfen wahrgenommen.
„Die Zahlen des AmbientMeter zeigen, dass sich Outdoor-Medien ungebrochener Beliebtheit erfreuen“, bestätigt auch Andrea Groh, Chief Sales Officer der Gewista. Besonders beliebt sind neben klassische Plakatflächen, auch digitale City Lights oder Rolling Boards.
5,5 Prozent Reichweite wies der AmbientMeter elektronischen Screens in Universitäten, Fachhochschulen, Uni Cafés und Mensen zu. Dies entspricht einer hohen Reichweite, wenn man bedenkt, dass aktuell weniger als fünf Prozent der Österreichs studieren und rund 12 Prozent eine Schule besuchen.