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Sylvia Dellantonio, Geschäftsführerin von willhaben
© willhaben

Sylvia Dellantonio, Geschäftsführerin von willhaben

Aktion #willhelfen: Gutes tun mit Sachspenden auf willhaben

Mit #willhelfen können Sachspenden online gestellt und an Menschen in Not verschenkt werden. willhaben ist im Zuge dessen gemeinsam mit den größten gemeinnützigen Organisationen Österreichs im Einsatz.

Mehr als 60.000 Menschen kamen laut Innenministerium seit Kriegsausbruch aus der Ukraine nach Österreich. Einige davon benötigen dringend Sachspenden, um den neuen Alltag zu meistern. willhaben macht es jetzt noch einfacher, hierzulande Angekommene zu unterstützen. „Zu verschenken“-Anzeigen, die mit #willhelfen versehen sind, erleichtern diesen die Suche nach benötigten Gegenständen.

Enge Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen

willhaben steht im regelmäßigen Austausch mit den größten gemeinnützigen Organisationen Österreichs, um die bestmögliche Unterstützung bei dem Erhalt von Sachspenden zu bieten. Diese übermitteln laufend Informationen zu von Geflüchteten aktuell dringend benötigten Dingen. Die aktuelle Liste finden Hilfsbereite unter: www.willhaben.at/will/willhelfen#dringendgebraucht

Als eines der reichweitenstärksten Unternehmen Österreichs ist es willhaben ein Anliegen, diese Kraft für die Unterstützung von Menschen in Not zu nutzen. „Es ist ein unfassbares Leid, das die Menschen aus der Ukraine trifft. Wir möchten unbedingt helfen und dabei die Stärken von willhaben zur Verfügung stellen, nämlich Menschen dann zusammen zu bringen, wenn jemand etwas abgeben will, das jemand anderer braucht – diesmal für die gute Sache. Um genau dort zu helfen, wo es am dringendsten benötigt wird, sind wir im engen Austausch mit ExpertInnen und NGOs“, erklärt Sylvia Dellantonio, Geschäftsführerin von willhaben.

So einfach wird gespendet

Das Anbieten von Sachspenden ist einfach gestaltet: willhaben-NutzerInnen geben eine „Zu verschenken“-Anzeige am Marktplatz auf und fügen dem Titel oder der Beschreibung #willhelfen hinzu. Gemeinnützige Organisationen verweisen Hilfsbedürftige in Österreich auf willhaben, um sich dort nach passenden Angeboten und benötigten Sachspenden umzusehen.

Weitere Möglichkeiten zu helfen

Neben Sachspenden gibt es weitere Wege, um Menschen in Not zu unterstützen. Das um und auf für Geflüchtete, die in Österreich bleiben werden, ist eine Wohnmöglichkeit. Hierfür ist zentral die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen zuständig. Für die Stadt Wien vermittelt unter anderem die Diakonie privaten Wohnraum.

Geld lässt sich einfach und unkompliziert spenden. Für die Unterstützung vor Ort ist monetäre Hilfe besonders wirksam. Geldspenden werden unter anderem von der Ukraine Nothilfe des Roten Kreuz, Caritas Ukraine Nothilfe & Spendenmöglichkeit, Ukraine Nothilfe der Diakonie sowie von der gemeinsamen Stiftung der größten Hilfsorganisationen des Landes NACHBAR IN NOT entgegengenommen und dort eingesetzt, wo es am dringendsten benötigt wird. Gleichzeitig wird nach helfenden Händen gesucht. Wer selbst in Österreich mit anpacken möchte, kann sich hier engagieren: Team Österreich des Roten Kreuz, Füreinand – Freiwilligen-Plattform der Caritas, Freiwilligen-Börse der Diakonie.

Elisa Krisper

Elisa Krisper

Chris Budgen

„The Four” von Scott Galloway

„Die vier apokalyptischen Reiter“ – so bezeichnet Marketing-Guru Galloway Amazon, Apple, Facebook und Google. Diese Tech-Giganten haben nicht nur neue Geschäftsmodelle entwickelt, sie haben die Regeln des Wirtschaftslebens und für Erfolg neu definiert.