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Alexander Weißenfels

Adform bringt mit ID Fusion Ordnung in den Identity-Markt

Als direkte Antwort auf die fragmentierte Identity-Landschaft aktiviert ID Fusion als weltweit erste programmatische Lösung First- und Third-Party-IDs über alle Geräte und Browser hinweg.

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Adform bringt mit ID Fusion die erste interoperable, skalierbare First-Party-Identity Lösung auf den Markt. Die fortschrittliche Engine bietet Marketingverantwortlichen die Möglichkeit, ihre Kampagnen in Zeiten sinkender Umsätze und Performance effizient zu optimieren und zukunftssicher zu machen – ganz ohne Third-Party-Cookies. Als erste Lösung ihrer Art aktiviert ID Fusion sowohl First- als auch Third-Party-IDs und erreicht so erfolgreich auch die fast 50 Prozent der NutzerInnen, die bereits cookie-freie Browser und Geräte nutzen.
Kampagnenergebnisse von Adform-KundInnen in cookie-freien Umgebungen zeigen:

  • um 120 Prozent erhöhte Nettoreichweite
  • 60 Prozent weniger Streuverluste
  • dreifacher Anstieg der durchschnittlichen Konversionsrate

Wie funktioniert die ID Fusion?

ID Fusion ermöglicht datenschutzkonformes datengesteuertes Targeting, Optimierung und Messung in Umgebungen wie Firefox und Safari, in denen Cookies von Drittanbietern nicht mehr unterstützt werden. Während Topics von Google voraussichtlich nur für Chrome funktionieren, wird und Unified ID 2.0, wie es von The Trade Desk verwendet wird, die Nutzung auf eine bestimmte ID beschränkt, passt sich ID Fusion an alle First-Party-ID-Lösungen an. Marketingverantwortliche müssen sich somit im fragmentierten Identity-Markt nicht mehr für eine ID entscheiden, sondern erhalten eine einfache Identity-agnostische Lösung, der sie vertrauen können.

ID Fusion bietet Marketingverantwortlichen Zugang zu neuen Datenpunkten und Millionen neuer NutzerInnen und sorgt damit für eine deutliche Steigerung des ROIs ihrer Werbeausgaben. Die Verwendung von First-Party-IDs hat durchschnittlich mindestens die zweifache Steigerung der Klickraten sowie der Konversionsraten bei Medien zur Folge, die in Safari und Firefox gekauft wurden. 

KundInnen wollen mehr Kontrolle über ihre Daten

„Wir befinden uns an einem Wendepunkt der Branche“, attestiert Alexander Weißenfels, Managing Director Deutschland bei Adform. „Die Abschaffung der Third-Party-Cookies in Chrome hatte die Entwicklung zahlreicher neuer Identifier zur Folge. Das stellt eine große Herausforderung für diejenigen dar, die immer noch auf bestehende Systeme setzen, die für Third-Party-IDs entwickelt wurden. Das fragmentierte Datenschutz- und ID-Ökosystem braucht eine vielseitige, flexible und skalierbare Lösung, die sich an jeden Browser und jedes Gerät anpassen kann. Adform glaubt an ein offenes, werbefinanziertes Internet, in dem die KundInnen mehr Kontrolle über ihre Daten außerhalb von Walled Gardens haben. So können Marketingverantwortliche wertvolle Erkenntnisse gewinnen und wirkungsvolle Kampagnen durchführen. ID Fusion macht all das möglich und unterstützt gleichzeitig Datenschutzrichtlinien und Marktanforderungen der Marketingverantwortlichen.“

Danny Hopwood, Senior Vice President und Global Head of Digital Display & Investment Solutions bei OMG Global Investment ergänzt: „Die First-Party-Zukunft ist da, und wir bei Omnicom sind stolz darauf, an der Spitze dieses Übergangs zu stehen. Wir glauben, dass ID Fusion es uns ermöglicht, die Abhängigkeit von Third-Party-Cookies zu reduzieren und zu beweisen, dass Kampagnen, die auf First-Party-IDs basieren, jetzt erfolgreich sein können – und nicht erst im Jahr 2023, wenn die Frist von Chrome abläuft. Erste Ergebnisse haben gezeigt, dass ID Fusion den Erfolg von Kampagnen in Browsern, die IDs von Drittanbietern nicht unterstützen, wie Firefox und Safari, erhöht, da wir eine größere Inkrementalität über alle Kanäle hinweg erreicht haben.”

Weitere Informationen zu ID Fusion und Adforms Identity-Angebot finden Sie hier.

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